Störungs-Minima in der Wohnung für AM-Empfang finden
Hallo zusammen,
wer sich noch zu den Sauriern des AM-Rundfunk-Zeitalters zuordnet, kennt das Problem: Auf LW, MW, KW nach Radiosendern suchen und aus dem Störnebel in modernen Häusern und Wohnungen "fischen".
Hartgesottene (wie Wumpus) geben dabei nicht zu früh auf. So habe ich heute tagsüber unverdrossen versucht tagsüber den einen oder anderen LW-Sender zu empfangen: Bei mir war es zuerst nur der polnische Sender auf 225 kHz, ansonsten nichts, nur Störsignale schmalbandig und breitbandig.
Da man ja das LW-Kanalraster kennt, habe ich also auch versucht den dänischen Sender auf 243 kHz zu hören, der sendet aber nicht den ganzen Tag.
Zu seiner tatsächlichen Sendezeit war er aber trotz Drehen der Ferritantenne des TECSUN PL-660 nichts zu hören. Ich machte mich deshalb auf die Suche nach Stör-Löchern in der Wohnung. Und siehe da, an drei Stellen gab es solche Löcher. die waren aber zumeist nicht größer als 50 cm Durchmesser. Hier konnte die Ferritantenne in der richtigen Position gut den Sender aus Kalundborg hervor-zaubern.
Allerdings beobachtete die Ehefrau mein Sender-Such-Balett milde schmunzelnd ...
Wer also die Such-Verrenkungen nicht scheut, kann so noch so manchen Sender auf Q5 bringen.
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