dito in JO30QU, SNR einen Tick besser, aber meilenweit von alter Signalstärke entfernt. Keine Chance in meinen tragbaren Geräten. Werde morgen einen Audioschnipsel anhängen. Angeblich 8kW Output in die Antenne, auf Gotland-SDR nur S7. Frequenzstabilität war auch schon mal besser. Ich wiederhole meine Kritik an SAQ. Sie machen 6 dB weniger Output als DHO38. Wenn man weitere 6 dB überschlägig für den Entfernungsunterschied aufschlägt, dann fehlen da mehr als 10dB an Empfangspegel.
73 Walter
Nachtrag vom 17.11.2022:
Aus Graz in Österreich erreichte mich ein überraschend guter Rapport von SAQ:
Ein wav-File für z.B. den SDR-RX RSP1a ist für RM-Mitglieder hier verfügbar:
!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
Den Beitrag-Betreff bei Antworten auf Threads nicht verändern!
bei mir in JN47JJ war das Signal so etwa 5dB über dem QRM vom Quartier und damit nur zeitweise lesbar. Ausserhalb der Zivilisation hätte es wohl funktioniert. Als Antenne diente die 2.5m-Loop im Kurzschluss, also aperiodisch. Das Signal direkt anschliessend auf ca. 18kHz war etwa 40dB über dem Pegel von SAQ. Ich hatte SAQ hier auch schon wesentlich besser empfangen.
ich konnte gestern nichts hören weder mit meiner "Ferritstabaudion" noch mit meinen Direktmischern. Ich habe allerdings versucht SAQ von Zuhause aus zu empfangen. Weihnachten werde ich wohl wieder in den Wald fahren :Nieder:
Auf Grund des miesen Wetters, war bei mir gestern kein Portabeleinsatz mit Audion und DM an der Ferritantenne möglich. Habe den Handempfänger (Einfachsuper mit Teleskopantenne) aus dem Fenster gehalten (Stahlbetonhaus). Damit ging SAQ hier in Thüringen (JO50EN) recht ordentlich - klares stabiles Signal, deutlich aufzunehmen.
Das Problem war halt, die Bandbreite lässt sich nur in drei Stufen schalten. 9 kHz war zu breit, da geht alles im Rauschen unter. 1,7 kHz hab ich verwendet, weil 200 Hz natürlich viel zu schmal ist.
Bei mir hier in Wittenburg, Mecklenburg Vorpommern (JO53MM) sehr gutes Signal mit dem selektiven Pegelmesser „Wandel und Goltermann SPM–3“ an 16 Meter Draht. Es wurde wieder mit einem MP-3-Player aufgezeichnet. Der Tecsun PL660 an MiniWhip ging aber diesmal nicht so gut. Es reichte aber für eine sehr lückenhafte Dekodierung mit dem Handyprogramm.
Das Programm ist eigendlich sehr gut, möchte aber starke Signale ohne Störungen haben. Leider gibt der SPM-3 den Ton sehr hoch aus (lässt sich auch nicht ändern), das Handyprogramm möchte aber gerne um die 800 Hz am Micro haben. Sobald mein FL-digi wieder läuft, wird die Aufzeichnung vom MP-3-Player aber noch dekodiert.
Anbei mal ein kurzes Video der beiden Geräte. Man kann sehr gut die Unterschiede hören:
......................................................................................................................... . Da will man endlich mal in Ruhe die Werkstatt aufräumen und was passiert? ...Man hat keine Lust.
Danke Aber naja, ich bin ja auch 400 Km dichter dran.
@ Schorse, Oh, ein SMV-11… Mittlerweile kaum noch irgendwo billig zu kriegen. Ist aber bei allen solchen „Messgeräten“ so.
Der SMV-11 hat ja scheinbar nichts „BFO ähnliches“, mein SPM-3 wohl auch nicht, (jedenfalls nix zu schalten oder zu regeln), da wundert es mich, das der SPM-3 piepst.
Ich stelle nachher mal das Blockschaltbild ein, vielleicht kann mir da ja mal jemand auf die Sprünge helfen.
Viele Grüße, Axel
......................................................................................................................... . Da will man endlich mal in Ruhe die Werkstatt aufräumen und was passiert? ...Man hat keine Lust.