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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Lautsprecherschaden durch Lagerung?
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29.04.13 19:27
Radiosammler2 

WGF-Einsteiger

29.04.13 19:27
Radiosammler2 

WGF-Einsteiger

Re: Lautsprecherschaden durch Lagerung?

Hallo Björn!
Auf meinem Typenschild steht: L4055PBKO vom Funkwerk Leipzig Impedanz 7Ohm. Der Korb ist aus Bakelit. Der Magnet ist mit 4 großen Aluschrauben am Korb befestigt.
MfG Torsten

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29.04.13 22:20
Holzradio 

WGF-Nutzer Stufe 3

29.04.13 22:20
Holzradio 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: Lautsprecherschaden durch Lagerung?

Hallo Torsten, danke fürs Nachgucken. Inzwischen habe ich eine Webseite gefunden wo Angaben gemacht werden zur Lautsprecherbestückung der Juwelen. (bei einer gewissen Suchseite "die juwel serie" eingeben, falls von Interesse) Dort scheint es mir so, dass es verschiedene mögliche Bestückungen gab, unter Anderem auch mein vorhandener L2659 PBO für Juwel 2 und 3. So auf dem Tisch liegend angeschlossen kann ich gehörmäßig gewaltige Unterschiede ausmachen. Das lässt mich eigentlich bezweifeln, dass Sternradio Rochlitz so verschiedene Typen eingesetzt hat. Der mit dem Ferritmagnet ist in den Mitten viel lauter. Ein richtiger Schreihals. Das könnte an dem größeren HT-Kegel liegen. Na ich werde es dann einfach ausprobieren, welcher sich im fertigen Gerät besser macht.

Eine andere Geschichte, die auch zur Überschrift "Lautsprecherschaden durch Lagerung" gehört: Können Schwingspulenlitzen einlaufen?

Die Frage ist durchaus ernst gemeint. Ich habe bei diesen beiden Lautsprechern festgestellt, dass die Litzen sehr gerade ohne Längenreserve eingelötet waren. Ich habe das bei dem ersten Lautsprecher aus dem Juwel noch für einen Zufall und für die mögliche Ursache für die nicht symmetrische Auslenkbarkeit der Membrane angesehen und habe es daher geändert, also die Litzen an der Lötöse abgelötet und nach einem leichten nach innen Biegen der Lötösen wieder so angelötet, dass sich ein möglichst runder Bogen ergibt, der bei Membranbewegung keine Knickstellen sondern einen möglichst großen Biegeradius ergibt. Und nun hatte mein L 2659 PBO genau das selbe, Litzen straff wie eine Leine gespannt. Also schon wieder Zweifel: Konstruktiv beabsichtigt oder wird möglicher Weise doch bei bestimmten Materialien der Textilfaden in den Litzen durch Alterung und Umwelteinflüsse kürzer? Beim L2659 PBO war das so extrem, dass eine Lötöse bei Bewegung der Membrane leicht sichtbar mitfederte. Was meint ihr dazu?

VG Björn

Es strahlen die Sender Bild, Ton und Wort elektromagnetisch an jeden Ort
-Kraftwerk-

30.04.13 07:55
Radiosammler2 

WGF-Einsteiger

30.04.13 07:55
Radiosammler2 

WGF-Einsteiger

Re: Lautsprecherschaden durch Lagerung?

Es ist schon sehr wahrscheinlich, daß die Fasern schrumpfen. Ich weiß nun nicht, ob es sich um künstliche oder natürliche Fasern handelt. Feuchtigkeit (Keller) Hitze und Kälte (Dachboden) werden über die Jahre auch ihren Beitrag leisten.
MfG Torsten

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