Oszilloskope wurden ja im vorigen Jahrhundert bis in die achtziger Jahre noch als Oszillographen bezeichnet. Wer heute noch das Wort gebraucht, wird als peinlich bewertet. Das aber mal nur nebenbei bemerkt.
Jetzt zu folgender Erinnerung (möglich durch die Gnade der frühen Geburt). Im erwähnten Jahrhundert (so um 1950 - 1970) tauchten im Spielfilmen, wenn es um technische Inhalte ging, gern schon mal "Oszillographen" auf, die dann IMMER Lissayous-Figuren zeigten, die sich zumeist auch schön drehten.
Ganoven, Welteroberer, Phantasten, Agenten, saßen vor einem Pult und betrachteten das kleine Bild. Dabei kam es nicht darauf an, dass diese Figuren irgendetwas mit dem realen Thema der Filmszene zu tun hatten.
Es sah einfach cool aus und machte was her.
Genau so wurden gern sogenannte Computer gezeigt, wo z.B. Dr. No (James Bond) vor einer Wand mit hunderten blinkenden Birnchen saßen und dabei die kompliziertesten Vorgänge ablesen und deuten konnten. Auch bei den Hexer-Filmen und ähnlichen SW-Filmen waren besagte "Oszillographen" schon mal zu sehen.
Ich glaube auch bei Orion 7 waren solche Szenen zu sehen.
Weiter mit Funk und Peilen in solchen Szenen. In einem Zimmer stand der Agent, hatte in kleine Kiste in der Hand, wo sich oben eine winzige Parabolantenne munter drehte und peilte ...
Schön sind sie aber schon die Lissayous-Figuren ...
Grüße von Haus zu Haus Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber)
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