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bei meinem 1. AG gab es ebenfalls diese Phillips-Geräte. Sie wurden hauptsächlich von den Studenten in den Laborübungen benutzt sowie in der elektronischen Werkstatt.
Für weitergehende Forschungsaufgaben gab es TEK-Oszilloskope der 500er und später 7000er Serie.
ja die Kleinen und Grossen Schätzchen aus dem traditionsreichen Hause Philips sind durchaus sammelwürdig! Meiner hier gleich in amerikanischer Signal-Fütterung vom legendären 3310B aus dem nicht minder traditionsreich bekannten Hause hp. 1974 starteten dann die "rechteckigen" mit den legendären Industriearbeitspferden PM 3232 ohne Verzögerungsleitung, PM 3233 und mit Speicherröhre PM 3234, die ich dann aus meinem Lehrbetrieb her noch kenne. Die wurden weit über 10 Jahre benutzt.
Ich finde den PM 3231 sehr wertig aufgebaut, unverwüstliches Gerät für den harten Fernsehreparaturalltag Ende der 1960er Jahre Die Transistoren sind ebenfalls auf Fassungen gesteckt wie bei den TEKs. Helles Bild mit scharfem Strahl mit grauer Kontrastscheibe und zweistufiger Rasterbeleuchtung. Kann man nicht meckern. Dies PM 3231 Modell wurde auch von Nordmende-electronic in deren Sortiment angeboten und kostete 1972 ohne Tastköpfe und Mehrwertsteuer von so denke ich 11% damals 2800DM ! Wer weniger Geld ausgeben wollte oder musste, griff zum Hameg 512.
Moin, fein so ein Gerät zu sehen. Ich habe den Vorgänger, PM3230, zu Hause stehen. Der ist noch mit Germaniumtransistoren und Röhren in den Endstufen ausgestattet. Arbeitet einwandfrei und ist ebenfalls ein echter Zwestrahler.