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so wie ich das erkenne, sind die Frequenzen nicht mal quarzstabil, da vorne die Eichregler angebracht sind. Worin besteht der Sinn des Gerätes, wenn ich das vor Verwendung auch erst abgleichen muß ? Das macht für mich nur Sinn in der Produktion, wo ein Oszi nach dem Anderen abgeglichen wird.
Das Gerät enthält einen Quarzgenerator mit 1MHz, es gibt Versionen mit und ohne Quarzofen. Daraus resultiert eine ausreichende Genauigkeit. Dahinter sitzt ein getriggerter Monoflop der bei jedem 10ten Puls kippt und so die Frequenz /10 ausgibt. Von diesen Monoflops sind weitere nachgesetzt wobei jeweils die Frequenz der vorhergehenden Stufe /10 entsteht. So kommt das Gerät auch auf die stattliche Anzahl von 20 Röhren. Die Haltezeit des jeweiligen Monoflop ist so bemessen daß sie 9 Takte überdauert so daß der zehnte wieder auslöst und den Vorgang syncronisiert. Es hat zwei Gleichrichterröhren und röhrenstabilisierte Versorgung.
Die Trimmer sind zum exakten Abgleich der Triggerstufen, einmal korrekt eingestellt sollte das sehr genau funktionieren. Da die Stufen alle in Reihe arbeiten ist der Abgleich von oben nach unten durchzuführen, also 10MHz, 1Mhz, 100kHz, 10kHz, 1kHz, dann die 100Hz. Auf die Time Mark Generatoren von Tek kannst du dich verlassen, die sind für hohe Ansprüche gebaut worden
lG Martin
*editiert; die Grundfrequenz beträgt 1MHz, nur der Sinus hat 10
Mit Flip-Flops hätten die Röhren nicht gereicht. Das mit den Monostabielen war in der Röhrenzeit üblich, wenn man auf Spezialröhren(Dekatron, Trochotron usw.) verzichten wollte.
ich habe leider einen positiven Befund über Sklerodermie bekommen. D.h. die Hände gehorchen nichtmehr so wie ich das gerne hätte, und es wird in der Zukunft auch nicht besser werden. Das wird sich auf das Tempo beim Restaurieren ziemlich auswirken, leider.. Ich bereite mich auf 2 Treffen vor, Gelsenkirchen, und die Maker Fair in Hannover. Da gibts allerhand zu tun, der 181 wird bestimmt mit dabeisein. Ob ich das dann nochmals schaffen werde ist leider fraglich, man erreicht nicht alle ziele die man sich steckt.
bitte entschuldige, das habe ich nicht gewußt! Ich schliesse mich Wolle an und wünsche Dir unser tolles Hobby noch möglichst lange fortsetzen zu können - irgendwie.
nur kein Mitleid bitte. Schließlich haben wir alle unsere Macken, der eine hier und der andere eben da. Ich hab mich entschlossen offen damit umzugehen, in der Hoffnung auch weiterhin so akzeptiert zu werden wie ich bin. Vielleicht seh ich ja bald aus wie eine Schildkröte? Sollte es so sein erkennt man wenigstens sofort wer da im Anmarsch ist. Jedenfalls läßt sich so ziemlich jede Erkrankung mit Hoffnung, Zuversicht und möglichst breitem Grinsen bessern. Es ist unangenehm von anderen bemitleidet zu werden, sowas mach ich nicht mit anderen von denen ich weiss dass es ihnen nicht gutgeht und freu mich in Zukunft drüber auch nicht anders behandelt zu werden als alle sonst. Selbstverständlich schraubt das Wellenkino weiter, auch wenns etwas unhandlich geworden ist kleine Teile rein- und rauszufummeln. Vielleicht hilft mir ja jemand bei dem Russen-SMD-Oszi.. dieses Ding ist für mich schon arg grenzwertig, auch was das Verstehen anbelangt. Wenns bei mir etwas langsam geworden ist dann mag das vor allem an den vollen Regalen liegen, hier ist ja schon so einges ge- bzw. versammelt. Dieses Jahr möchte ich den Schwerpunkt etwas verlagern und mal was bauen, die alten Kisten wollen ja auch mal was durchmessen damit die Elkos nicht vertrocknen vor Langeweile.
Bei allem, was wir auch gern tun, tickt die Zeit der Veränderung des guten gesundheitlichenen Befindens ständig weiter. Selbst betroffen und ohne Namen anderer hier Betroffener zu nennen, werden Arzttermine, Apothekenbesuche und Krankenhausräume auf Dauer realer. Ganz nebenbei und schleichend, wenn die Treffsicherheit z.B. beim Löten oder fassen kleiner Dinge mehr Bemühen erfordert. Kein Mitleid, eher Verständnis und Dankbarkeit, wenn jeder von uns noch recht lange seine Vorlieben bei guter bis erträglicher Lebensqualität umsetzen kann. Abgesehen von den Forenregeln, sind respektvolles und freundliches Miteinander beste Voraussetzung, Vieles besser zu ertragen.