Dieser hier nutzt das Oszilloskop lediglich als Versorgung und Ausgabegerät, die eigentiche Arbeit macht er komplett intern und bereitet die Ausgabe so vor daß jeder Einschub-Tek in den er reinpasst damit zurechtkommt. Die Bandbreite des Oszis ist dafür belanglos ! Neben vielen Halbleitern, auch ganz speziellen, gibts 2 Röhren, einen Nuvi und einiges an Tek-Voodoo drumherum.
Die Eingangsimpedanz beträgt logischerweise 50 Ohm, ein aktiver Tastkopf ist ratsam. Dann darf es losgehen (bis 1 GHz)
1969 gabs das ab 1275 US$ (nur den Einschub, ohne Tek)
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1:4 passt ungefähr. Wären also rund 5000DM gewesen. Allerdings war der Preis für Tek's in D m.W. deutlich höher als in USA. Die 5000DM im Vergleich: Für 8900 gab's den damals brandneuen Audi100!
bei den Preisüberlegungen sollte nicht unberücksichtigt bleiben, dass gerade im Bereich der Unterhaltungselektronik in den letzten Jahrzehnten ein enormer Preisverfall eingesetzt hat, der bei Messgeräten wohl nicht in dem Maße statt fand. Und die Marken, die es am Markt noch gibt - hauptsächlich aus Fernost - bieten eine ungleich höhere Funktionsvielfalt ggü. früheren Modellen.
Leider sind auf diesem Wege auch die meisten Hersteller der sogen. Braunen Ware vom Markt verschwunden, aber ebenso einst renommierte Firmen wie Hartmann & Braun, Grundig Messelektronik u.a.m unter den Messgeräteherstellern.
Das eigentlich interessante an diesem Ding ist die Tatsache daß jeder Tek535 (15MHz Einschub Tek) mit diesem Ding ein Gigaherz darstellen kann. Zur damaligen Zeit waren solche Frequenzen noch eine hochwissenschaftliche Angelegenheit.
Die Amplitude erscheint nicht als schnell abgelenkter Beam, er baut sie aus winzigen Pünktchen zusammen.
die 50 Ohm Technik erfordert einen aktiven Tastkopf der direkt auf 50 Ohm umsetzt. Bei Frequenzen oberhalb von 200 MHz gehts kaum noch anders. An der Tastspitze ist der hochohmig, mit extrem wenig pF, Das Signal wird direkt in das gitterchen des Fet bzw der Triode geführt ohne jede Leitung. Das reicht nochnicht völlig, auch das sonst übliche Massekabel ist bei UHF schon eine Spule, somit 2-Spitzen-Tastkopf mit Direktmasse