Das Multimeter verfügt über eine spezielle Mal und Zeichentechnik um seine Messwerte direktt auf der Bildröhre auszugeben. Einen Prozessor gibts in diesem Gerät nämlich nicht ... Prinzipiell steuert es direkt über x, y und z wobei z die Dunkeltastung ist. Es fällt auf durch sehr hohe Genauigkeit, und es kann RMS. Für mA und Ohm gibts seitlich eine Messbuchse, Spannungen werden über den Tastkopf gemessen was einfaches Umschalten zwischen Oszi und Pegel erlaubt. Wie alle kleinen Tek, Mess-Luxus aus den 70er Jahren.
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Die Oszi-Ecke im WGF wird immer gut versorgt mit Gerätevorstellungen, das ist schon ein richtiges Nachschlagwerk geworden
Für Tek 5000 + 7000 gibts das DMM als Einschub. Für die alten Classic Tek müßte man den DMM wirklich erst erfinden, er wär ein Top Hit ! Ausgenommen der 567, der hat ein Nixi-Readout
hallo alle, nun hat sich ein weiterer dazugesellt, aus der Bucht und wie üblich "not working". neue Akkus, eine defekte Steckverbindung, waschen, Test und
hallo alle, der kleine Tek hat nun mal ein par Messreihen gemacht und verursacht breites grinsen, das stimmt einfach rundherum. Man gewöhnt sich schnell an die kleinen Besonderheiten, u.a. keine Brummschleifen weil Akkubetrieb, erdfreies Messen etc. Auch beim Messen von RMS macht er eine sehr gute Figur. Wenn der Messhaken fehlt, das ist bei denen oft so, kann man ein Standartteil nehmen und auf der Drehbank den Kragen wegmachen dann hat man eines daß dem Original wirklich sehr ähnlich ist.