such bitte mal in den tiefsten Tiefen deiner Schublädchen, ob da schnelle Germaniums drin sind,
OA 259
Wenn es nicht bis 1GHz gehen muß kann da gewiß auch eine Alternative gewählt werden. Falls die Bucht auch nichts hergibt leih ich dir einen , ich hab zwei erbeutet (die sind wohl vom Swob II, tun aber). Der Nachbau sollte problemlos sein. Für den puren Radiobereich könnte man alternativ mal ein selektiertes Päärchen AA wasweisich vom Ratiofilter nehmen.
2 Wege führen nach Rom:
1.) HF Eingang, der hat den Demodulator mit. Dafür läßt sich eine Aktiv Probe anfertigen, das erfordert etwas Nerven weil die Mosfet Tetrode ein smd ist. Das Ergebnis ist optimal und messgenau, sie möchte aber eine kleine Versorgung.
2.) passiver Tastkopf mit schnellen Germaniumdioden, der belastet mit ca 30k
Bastel dir das kleine "Fet Interface" dass ich ausgeheckt habe, es wobbelt LC Kreise ganz vorzüglich.
Für den Durchgangskopf wäre noch nötig: eine Termination, Abschlußwiderstand 60 Ohm.
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Mit dem SWOB bin ich jetzt am Testen. Die einzelnen Eingänge per Kabelmessung abgleichen. Der Eingang vom Messkopf und HF Eingang stimmen. Was mir noch unerklärlich ist, ist im höchsten Bereich der keine Rechteck zwischen Sektor 7-8.
Er kommt vom Markengeber und ist nur in dem Bereich sichtbar. Wird der Markengeber ausgeschaltet, ist er weg.
Hallo Martin, guten Morgen. Das ist keine Marke, die der Regel entspricht. Diese Marken sind Nadelimpulse, die jede 10te Stelle in doppelter Höhe anzeigt. Der Rechteckimpuls erscheint auch nur im Bereich 950-1250MHz wenn der HUB über 2/3 aufgedreht ist.
hallo alle, dieser recht nützliche Einschub wurde angeschafft. Nach Entfernen des Riesen Tantalelkos erweitert er den SWOB um frei einstellbare horizontale Masslinien.
in den Einschüben des SWOB befinden sich rote ERO Tantal-Blockkondensatoren. Da die ihre Lebensdauer bereits erreicht haben kann nun folgendes passieren: Radikaler Kurzschluß auf einer der drei Versorgungsspannungen, Zerstörungen im Einschub wenn einer platzt oder abfackelt.
Der Austausch gegen normale Elkos ist vorsorglich, aber als dringend ratsam anzusehen ! Als in meinen bekam war das Szenario identisch, ein Kurzschluß auf der -16V, verursacht durch den LIN-LOG Einschub, selbiger hat zwei von diesen Dingern. Im LIN-LOG (Version mit Dezifix HF IN, ohne Instrument) sitzen die allerdings unter der Dezifixbuchse. Selbige enthält direkt den Demodulator und wird auchnoch beheizt, zudem gibts eine Thermobrücke zum Eingangsfetpaar um das mitzubeheizen, kurzum drinlassen, aber Leiterbahnen der Elkos unterbrechen und an der Einschubbuchse andere drüberlöten.
Der Maßlinieneinschub enthält nur einen, mit 220µF/10V wieder ausgesprochen großen ERO. Der ist frei zugänglich und kann direkt ersetzt werden.
Der Einschub erzeugt eine nicht veränderbare Nulllinie, eine verschiebbare dazu, und vier zuschaltbare verschiebbare dazu. Schalten wir den Markengenerator um auf senkrechte Balken ergibt sich das Messgitter