Du hast aber auch ein verdammtes Pech. Mein 605er hat über 20 Jahre auf dem Buckel und hunderte Betriebsstunden. Außer der turnusmässigen Kalibrierung alle Jahre wieder noch nie was kaputt, alles "UFBestens"!
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19.03.09 12:36
oldeurope
nicht registriert
19.03.09 12:36
oldeurope
nicht registriert
Re: Ein Oszilloscope Marke "Eigenbau"
Pech? OK mit dem alten Hameg... Mein 605er hat sicher weit über 20000 Stunden gelaufen, bin sehr zufrieden. Aber in diesem Thread geht es um Selbstbau und der läuft auch noch. Gruß Darius
Wie ist denn Deine PS-Bemerkung an Jürgen (vermutlich oder an alle, da die Anrede fehlt)
"PS: Hast Du das mit dem Vorsatzgerät gelesen?"
aufzufassen ?
Einen technischen Rat kann ich darin nicht erkennen.
Freundliche Grüße Peter
Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung lange erhalten.
danke erst mal für den Scan. In einer musen Stunde werde ich mich da mal etwas genauer eindenkenen.
Aber ganz so einfach ist es doch nicht , da der Eingangsspannungsbereich doch arg eingeschränkt ist. Was bewirkt das Stück Koaxleitung an der der Abschluß-R angeschlossen ist ?
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
nimm es als gegeben hin und verwundere Dich nicht zu sehr !
Von welchem Vorsatzgerät sprichst Du überhaupt ?
Freundliche Grüße Peter
Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung lange erhalten.
Ich habe mir noch einmal alle Beiträge angesehen und natürlich Deinen Beitrag vom 14.3.09 gefunden, wo natürlich das Vorsatzgerät für Oszilloskope angesprochen wird.
Das habe ich sicherlich heute mittag übersehen.
Sorry !!
Freundliche Grüße Peter
Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung lange erhalten.
es scheint ein kommunikatives Missverständnis vorzuliegen. Im Nachgang glaube ich zu verstehen, daß Du den 512er meintest, welcher Dir in Rauch und Wohlgefallen aufgegangen ist (sehr schade!) und der 605er wie bei mir seit Jahren brav seinen Dienst verrichtet. Der 512er wird bei mir nicht in der Werkstatt eingesetzt, sondern darf sein "Rentnerdasein" in meiner Sammlung geniessen, wo er ab und zu kurz für Vorführzwecke mal eingeschaltet wird. Das aber nur max. eine Stunde und wenn ich daneben stehe - iss klar, ne?
...Aber ganz so einfach ist es doch nicht , da der Eingangsspannungsbereich doch arg eingeschränkt ist. Was bewirkt das Stück Koaxleitung an der der Abschluß-R angeschlossen ist ?
Viele Grüße Bernd ...
Hallo Peter und Jürgen, danke für die klärenden Worte.
Hallo Bernd, in der Regel erwartet ein Videosignal oder ein HF-Signal einen 75 Ohm oder 50 Ohm Abschluss. So habe ich die Möglichkeit ein zu messendes Signal durchzuschleifen oder abzuschließen. Also das was man sonnst mit einem T-Stück am Oszilloskop-Eingang macht. Der dadurch entstehende Stub, würde die Messung im UHF-Bereich aber verfälschen. Das ist kein 1Meg 30pF Eingang wie man ihn von Oszilloskopen her kennt, diesen müsste man sich dazu bauen, wenn man das braucht. Das Gleiche gilt für Verstärker oder Teiler. Der Eingangsspannungsbereich ist so gewählt, dass der gesamte Y-Bereich des Standartrasters (8 div.) mindestens voll ausgeschrieben werden kann. Siehe Text.
Jetzt werde ich mal die Schaltung von der Offenlegungsschrift scannen ...