im Nachbarforum fand ich folgendes Oszilloskop als Arbeitsprobe anlässlich einer Meisterprüfung im damaligen Rundfunkmechanikerhandwerk 1956. Ich bin beeindruckt vom Umfang und der offensichtlichen Qualität dieser Arbeit. Ob das heute ein Meisterschüler bauen könnte, wenn es den Beruf in der früheren Form noch gäbe? Man beachte nur einmal den mechanischen Aufwand. radiomuseum.org/forum/selbstbau_5_mhz_oszillograf_ein_meisterstueck_von_1956.html
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15.03.12 20:49
roehrenfreak
nicht registriert
15.03.12 20:49
roehrenfreak
nicht registriert
Re: Oszilloskop-Eigenbau als Meisterstück
Hallo Klaus,
wow - hab's mir eben angeschaut. Da hat sich der Erbauer aber eine Wahnsinnsmühe gemacht. So perfekt sauber und solide aufgebaut hält es jedem Vergleich mit industriell hergestellen Serienprodukten stand. HUT AB!
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Der Pessimist nörgelt über den schlechten Wind Der Optimist wartet auf besseren Wind Der Realist richtet sein Segel optimal nach dem herrschenden Wind (Seglerweisheit) http://www.rettet-unsere-radios.de
roehrenfreak:Da hat sich der Erbauer aber eine Wahnsinnsmühe gemacht. So perfekt sauber und solide aufgebaut hält es jedem Vergleich mit industriell hergestellen Serienprodukten stand. HUT AB!
Hallo Jürgen
das habe ich mir auch gedacht, als ich den Beitrag sah. Wenn ich meinen Heathkit zum Vergleich heranziehe, besteht kaum ein Unterschied.
Toll, vor allem die Konstruktionsarbeit hat es mir angetan. Das alles am Zeichenbrett auf Transparentpapier mit Ziehfedern, Schriftschablonen und Tuschezirkel. So habe ich es auch gelernt. Die Ausführung selbst ist ebenfalls ohne Tadel. Insgesamt mit voller Berechtigung "Meisterstück".
Tadellos, meinen Respekt! Nach der Restaurierung ein sauberer Sinus mit dünnem Rücklauf! Mein C1-94 zeigt nicht so ein klares Bild! Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang.