da haben wir wohl den gleichen Gedanken. Ich möchte mit dem VCO Spulen im nH-Bereich ausmessen, bzw. Abstimmkerne für ihre HF-Tauglichkeit erkennen. Einfache Spulenmessgeräte können das leider nicht und die Geräte, die das könnten, sind ja unbezahlbar. Wie hattest Du Deinen VCO aufgebaut? Ich bevorzuge die Colpitt-Schaltung. In der ELV gab es mal vor langer Zeit eine Bauanleitung für einen Funktionsgenerator. Google mal nach 'GHz HFG9000 ELV'.
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den untersten Oszillator aufgebaut (Vackar). Mit fast genau den angegebenen Bauteilwerten.
Den ELV Generator kenne ich noch vom damaligen Heft. Es wäre mein nächster Versuch gewesen, den dort verwendeten Colpitts nachzubauen. Insgesamt würde ich für meinen Generator einiges vom ELV Generator übernehmen, z.B. den PIN Multiplexer und das einstellbare PIN Stellglied für die Amplitudenregelung.
Zunächst dachte ich an ein Superhet Design, aber es ist wohl schwierig die ungewollten Mischerprodukte ausreichend klein zu halten, ohne viele umschaltbare Filter zu verwenden. Deshalb eher auf Nummer sicher und mehrere VCOs.
da haben wir wohl den gleichen Gedanken. Ich möchte mit dem VCO Spulen im nH-Bereich ausmessen, bzw. Abstimmkerne für ihre HF-Tauglichkeit erkennen. Einfache Spulenmessgeräte können das leider nicht und die Geräte, die das könnten, sind ja unbezahlbar.
Spulen im nH Bereich kannst du auf mehrere Arten genau messen. Verwertbare Daten erhälst du nur wenn du sie auf der Frequenz prüfst die sie später bearbeiten müssen da die internen Kapazitäten dir sonst eine Abweichung bescheren die nicht hinnehmbar ist. Meine Empfehlung lautet hier SWOB ab III oder verwandte. Die Anschaffungskosten sind überschaubar. Diese Geräte sind mit Oszillatoren ausgestattet die mehrstufige kurvengesteuerte Tiefpassfilter enthalten konstant Amolitude, dB kalibrierte Abschwächer dazu. Der Eigenbau in dieser Klasse wäre zu teuer.
Da ist meiste Trigger zuerst Limit angekommt z.B. Tek 535, geht oft bis zu 40Mhz (15Mhz) 547, geht bis über 140 (50Mhz) 475 geht bis zu 480Mhz, (200Mhz)
aber es kann nicht sein, dass Tek 2235 600Mhz Schwingung als 110Mhz interpertiert... kann sein dass der Oszillator nicht gleichmässig schwingt, sagmal alle 6 Periode wird Amplidute geändert.
ich vermute die Delay ist lang genug um das so zu filtern. Von derartigen Experimenten kann man nur abraten da der Eingangswiderstand mit zunehmender Frequenz rapide sinkt. Ist der Generator kräftig genug kann er so den Fet grillen dann zeigt der Tek nurnoch einen Strich an.