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danke für die interessanten Bilder vom TEK. Es bereitet immer wieder Freude, einen Blick in das Innenleben eines derart hochwertigen Messgerätes zu werfen und es auch zu benutzen. Alleine das Klicken der Schalter und die Verdrahtung sprechen für dessen Qualität. Zum Vergleich gibt es bei mir neben einem alten TEK 545 noch Ozilloskope von Heathkit sowie Grundig; aber der betagte TEK toppt sie alle. Fairerweise sollten aber auch die damaligen Preise nicht unberücksichtigt bleiben, auch dabei war der TEK spitze.
sehr beschauliche Bilder sind hier zusehen. Insbesondere das erste Bild. Es zeigt sehr deutlich den Größenunterschied. Auch die Bilder vom Innenleben. So gesehen sind die Ausführung der Details von enormer Güte und mit viel Handarbeit verbunden. Das dürfte dann auch den Preis wert sein. Zumal diese Tek-Dinger ja nicht für kleine Radiobuden entwickelt wurden. Und wo Präzision und Güte verlangt wurden, da war auch der Stundensatz etwas angehoben.
Teil1: alles gewaschen, die Metall-Druckguss-Frontplatte wurde ausgebaut, mit einer Mischung aus Glasreiniger und Diamantpolierpaste bearbeitet, wieder eingebaut... Alle Druckguss-Sicht-Teile des Gehäuses wurden ebenso kratzfrei poliert. Der kleine kann ja wieder richtig glänzen :D
Aber die Tasche, dieses Dreckstück... Grübel ... überlegen ...
Teil 2:
Derzeit fertige ich kleine Edelstahl-Kontaktplättchen an, da man die neuen NiMH Babys nicht so wie die originalen NiCd verlöten kann, somit wird in der Versorgung etwas geringfügig angepaßt. Die neuen Accus erwarte ich Fr.
hallo Jürgen, du meinst den 2,2nF (ich tipp aufs Gehäuse). Ersatz ist schon da.
hallo Manfred, der kleine und der große sind im gleichen Zeitraum gebaut, ich finds auch auffällig.
jetzt gehs dem kleinen wieder richtig gut. Lediglich die verdreckte Kabeltasche muß ich noch bearbeiten, und er bekommt noch 2 Ersatz-Gerätefüßchen gedreht aus schwarzem PVC.
Testbericht:
1. Messen.
tadellos, schönes Bild mit haarscharfer Linie, mehr als ausreichend hell. Frequenzbereich: Ohne nennenswerte Abweichungen bis 6 MHz, bei 6,5MHz setzt er aus, gibt man ihm noch höhere Frequenzen, ab 7 MHz ist er dann wieder munter dabei, jedoch sinkt die Empfindlichkeit immer weiter. Eine FM ZF war noch gut erkennbar. Zusammenfassung Messen: die Werksangaben werden mindestens erfüllt. Etwas nutzlos erscheinen mir die extrem niedrigen Messbereiche, die Time Base hätte man besser aufteilen können.
2. Strom. Nach dem Einschalten heizt er nur eine knappe Sekunde, dann ist er wach. Die neuen Akkus erlauben ihm Arbeitszeiten von über fünf Stunden, er benötigt 4 bis 4,5 Watt. Bezogen auf die vielen Transistoren + die kleine Bildröhre ist das eine, auf 1967 bezogen, technische Meisterleistung, der hat eine grüne Plakette verdient.
Was ich an ihm vermisse: das Tek-übliche Skale Illum fiel dem Stromsparplan leider zum Opfer, er hat keins.
nun - den Oskar hast Du ja auch prima wiederbelebt. Fein, fein! Für den schnellen Einsatz unerwegs wird er Dir sicherlich noch über viele Jahre treue Dienste leisten. Besten Dank für die Reparaturchronik und die anschaulichen Bilder! Letztere zeigen, wie sorgfältig und hochwertig Geräte des professionellen Segmentes aufgebaut sind. Das gleiche Bild bietet sich beim Blick in HP-Geräte. Allesamt für die Ewigkeit konzipiert...
Hallo Martin, ich gratuliere Dir zu diesem schönen Mini Tek. Osci Die Ur-Form dieser Grössenordnung das Tek 310 ( abs . Röhrengerät ) hatte ich noch Anfang 1960 im Gebrauch. Später, 1995 habe ich eines vom Verschrotten bewahrt. Leider war die Bildrö. def und vom Tektronx Rep. Dienst, damals noch in Karlsruhe nicht mehr beschaffbar und somit ging es dann doch in den Orkus. ( "selavi, wie die Latriner sagen " ) Liebe Grüsse Franz
gratuliere, ein top Gerät. Habe selber zwei ältere Teks, sind innen einfach sauber aufgebaut.
Weiterhin einen Tek 184 Time Mark Generator. Den mußte ich reparieren und fand ein Problem mit den Transistorfassungen, nämlich Kontaktschwäche bei einigen der Transistoren. Da ist auch sicher die altersbedingte Oxidation beteiligt. Obwohl praktisch, sind Fassungen leider auch eine Quelle von Fehlern bzw. zeitweiligen Aussetzern.