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Als Messgerät würde ich ein DMM = Digital Multi Meter nehmen. Aber bitte kein Baumarkt Teil, weil oft überteuert, zu Karg ausgestattet und von nicht so toller Qualität. Die Auswahl ist groß. So 50 -100 € sollten schon investiert werden. Als Austattung wichtig: Auto Range das ist automatische Bereichswahl, große Ziffern. Evtl. noch ein paar € für bessere Messleitungen, isolierte Krokoklemmem usw. einplanen.
nobbyrad58:Die Auswahl ist groß. So 50 -100 ¤; sollten schon investiert werden.
für das Geld bekommst Du schon ein sehr gutes Instrument, 'was fürs Leben' sozusagen.
Wenn Du weniger ausgeben möchtest, gibt es aber auch in der Preisklasse um 30 Euro etwas ausreichend Gutes.
Das DMM, das ich am häufigsten benutze, hat seinerzeit 15 Euro bei einem bekannten bayerischen Restpostenversender gekostet. Im Vergleich mit einem sehr guten, professionellen Instrument schnitt es damals sehr gut ab. Da habe ich wohl Glück gehabt. Ich will aber nicht verschweigen, daß ich in kritischen Fällen auch mal ein DMM zu Rate ziehe, das vor ca. 15 Jahren über 1000DM gekostet hat.
Zusätzlich zu Nobbys Ratschlägen sollte man vielleicht noch auf folgendes achten. Bei den besseren Instrumenten wird häufig auf Schnickschnack wie Transistortester etc. verzichtet zugunsten einer höheren Meßgenauigkeit.
Wie bei allen Meßinstrumenten kommt es auch hier ein bißchen auf die Erfahrung an, die man hat. Es gilt auch nach wie vor der alte Spruch: Ablesen ist nicht Messen.
ACHTUNG! Manche Billig DMM gehen nur bis 200 V = und 250 V ~. Die sind für unsere Anwendungen in der Röhrentechnik UNBRAUCHBAR.
MFG Nobby
Selbst höherpreisige DMM (50-100 Euro) sind hin und wieder Mogelpackungen, aber dennoch für das Hobby einsetzbar. Ein Uni-T 61/71 macht seinen Job im Hobbybereich, man sollte aber vorher nachschauen wie die Messbereiche abgesichert sind, z.T. habe ich in einem Neugerät Sicherungen gehabt, die nicht für den Messbereich ausreichend waren! VDE und Chinaprodukte .... sind sich meistens spinnefeind.
Auch bei den Messleitungen, zumindest bei manchen Klemmen sollte man seinen Schutzengel nicht zu sehr beschäftigen. Da sollte man bei Hirschmann und Co. ein paar € lassen. Die normalen Messleitungen mit Tastspitze gehen ja noch, aber das andere ist manchmal Abenteuerlich.
wenn man sich einige Exemplare von Messgeräten im Bereich bis 100 Euro anschaut, also auch mal die Innereien, Bereichsschalter und Messbuchsen betrachtet, möchte man die zugewiesenen Messkategorie bezweifeln.
So manches Gerät will man besser nicht im CAT III oder IV Einsatz bei 600-1000V erleben, obwohl es dafür als geeignet eingestuft wurde.