Ja lieber Bernhard.

Die Filialen "Hamwanich" sind mir noch lebhaft in Erinnerung. Manchmal konnte ich dann sagen, "ziehen Sie mal das dritte Schubfach von unten auf" und das, was dort liegt, möchte ich haben. Zu verhandeln war dann nur noch die Stückzahl (zählen strengt an".
Während dieser Zeit bin ich zweimal wöchentlich die Berliner Filialen abgefahren, um meinen Bedarf zu decken, vielfach erfolglos.
Viele Grüße.
Wolle

Übriegen lieber Wolfgang,
die Zeiten mit 24€ für einen Trenntrafo scheinen bei Hamwanich vorbei zu sein!!!

Ein einziger Trenntrafo ist im Katalog 08/09 enthalten,zwar im Gehäuse mit Steckdose und Anschlußschur,aber er soll 279,€ kosten!!!!

Ausgangsleistung 1500VA,Ausgangsstrom 7,5Ah,9,75Kg schwer!

Ein wirkliches Schnäppchen!!!

Liebe Grüße Bernhard



Die Antenne ist der beste HF-Verstärker!!!

Bei Reichelt gibt es 2,ein a 24€ und einen a 36€ 150VA allerdings im 2006 Katalog Wolfgang!!!
Na Gehäuse mit Steckdose und Anschlußschnur ist ja kein Problem,und alles in ein paar Stunden ein bzw. aufzubauen!!!

Na wenn Pter so ein Trafo,Gehäuse,Steckdose usw. besorgt baue ich ihm das alles zurecht!


Liebe Grüße Bernhard



Die Antenne ist der beste HF-Verstärker!!!

Hallo zusammen,
ganz schüchtern und vorsichtig möchte ich darauf hinweisen, dass wir bis jetzt ganz gut ohne konkrete Firmennamen und Preisangebote im Forum ausgekommen sind. Das sollte auch so bleiben. Ich schliesse aus dieser Begrenzung Standardprodukte wie Kontakt 60 und Ballistol, usw durchaus aus.

Auch müssen wir ein wenig darauf achten, Firmen nicht in negativer Weise darzustellen. Das sind dann zu schnell nicht beweisbare Tatsachenbehauptungen, die ICH im Reklamationsfall kaum belegen könnte (Muss dann immer der Forumbetreiber belegen oder die Konsequenzen tragen).

Wie schon gesagt, ein vorsichtiger Hinweis.

Zu den Gefahren der Allstromgeräte ist auch einiges auf der "Sicherheitshinweise"-Seite des Forums aufgeführt:
http://www.oldradioworld.de/safety.htm

MFG Rainer

Möge die Welle mit uns sein und kein Mögel-Dellinger-Effekt auftreten.



Editiert 07.08.08 07:03

Hallo Rainer.

Wenn ich "fleißig" bin, verwende ich einen Trennstelltrafo mit eingebauten Instrumenten für Strom und Spannung. Der Einsatz dieses Trafos ist vor allem bei der Repatatur von Schaltnetzteilen mit defekter Regelung zu empfehlen. Zur reinen Netztrennung benutze ich einen Trenntrafo aus industrieller Fertigung in einem Bakeltigehäuse. Dieser Trafo ist spartanisch aufgebaut, Trafo mit Netzschnur und Steckdose. Steht beides nicht zur Verfügung und man muß primärseitig oszillografieren, kann man den Schutzleiteranschluß des Oszillografen freimachen. Da jetzt das Gehäuse des Oszillografen und die Meßleitung Netz führen können, ist hierbei alles Erdpotential führende (Lötkolben etc) weit wegzulegen und mit äußerster Vorsicht zu hantieren. Nach dem Abschluß der Messungen sind alle Verbindungen zwischen Oszillograf und Prüfobjekt zu trennen.
Daß bei Lötarbeiten am nicht netzgetrennten Gerät der Netzstecker zu ziehen ist, sollte selbverständlich sein. Auf die Funktion des zweipoligen Netzschalters sollte man sich nicht verlassen. Einige Kollegen haben hier leidvolle Erfahrungen machen müssen.

Mit vielen Grüßen.
Wolle