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Wobbelabgleich Nordmende Tannhäuser 59
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24.10.19 19:49
Mathes 

WGF-Einsteiger

24.10.19 19:49
Mathes 

WGF-Einsteiger

Wobbelabgleich Nordmende Tannhäuser 59

Hallo Forumsgemeinde,

ich möchte euch mein Nordmende Tannhäuser 59 vorstellen, wo mir noch eine Frage offen bleibt.
Ich habe durch einen glücklichen Zufall oben genanntes Gerät geschenkt bekommen. Eine echte Herausforderung!
Äußerlich sind die Skalenscheibe und das Gehäuse gebrochen. Es sieht so aus, als wäre es auf eine der Gehäuseecken gefallen. Der Blick ins Innere war erst mal positiv: Alles da, alles original. Leider war das ganze Chassi mit einer klebrigen Staubschicht überzogen, welche sich als äußerst widerstandsfähig erwies. Nach der Reinigung erfolgt die technische Überprüfung: Trafo ok, Sicherung kaputt, Gleichrichter tot, Brummkondensator tot und Kurzschluss irgendwo im Gerät. Außerdem natürlich die Teerkondensatoren, welche defekt waren.
Den Kurzschluss habe ich in einem Wicklungsschluss im Filter BF IV L98/L99 gefunden. Leider war da nicht viel zu retten, außer den Filter und die Spule auszubauen. Ich konnte die Spule L99 entfernen und neu wickeln, ohne L98 zu beschädigen. Den Brummkondensator habe ich durch 3x47uF ersetzt und den Gleichrichter durch Siliziumdioden mit Vorwiderstand. Wegen der Optik habe ich beides in die originalen Gehäuse eingebaut. Danach erfolgte ein Tausch der wichtigsten Kondensatoren und der erste Test: Es funktioniert! Danach der Tausch der restlichen Kondensatoren und die Überarbeitung der Potentiometer. Das Lautstärkepoti musste ich dafür vollständig zerlegen, da es zu verklebt war.
Während des Testbetriebs kam es immer wieder zu Störgeräuschen um 100Hz Bereich. Ich konnte dafür den Vorwiderstand ausfindig machen, welcher vermutlich wegen der Nähe zum UKW Bauteil für Probleme sorgt. Die Störungen ließen sich durch einen zusätzlichen Gleichrichterkondensator vor dem Vorwiderstand beseitigen. Dieser Glättet die Spannung vor dem Kondensator, wodurch der pulsförmige Strom durch den Widerstand reduziert wird. Danach war das Problem behoben und es folgte zum Schluss der Abgleich nach Anleitung.
Es fehlt noch das ramponierte Gehäuse zu reparieren.


Um noch etwas zu lernen würde ich gerne noch einen Abgleich mit einem Wobbelgenerator durchführen. Das benötigte Messzeug habe ich zwar da aber mir fehlt die genaue Vorgehensweise. Trotzdem ich diverse Anleitungen und Foren gelesen habe, konnte ich das bisher gelernte nicht in die Tat umsetzen.
Am liebsten würde ich einen Abgleich von der ZF Frequenz- über Filter- bis zum Ratiodetektorabstimmen durchführen. Wo und vor allem wie fange ich da am besten an?






















Viele Grüße
Mathes


Wg. möglicher Urheberrechtsverletzung; bitte keinen kompletten Schaltplan abbilden. Apollo, Mod.

Datei-Anhänge
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apollo und WalterBar gefällt der Beitrag.
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24.10.19 21:06
HB9 

WGF-Premiumnutzer

24.10.19 21:06
HB9 

WGF-Premiumnutzer

Re: Wobbelabgleich Nordmende Tannhäuser 59

Hallo Mathes,

ein hübsches Gerät, das du da ergattert hast, nach meiner Meinung das mit Abstand beste Gerät, das Nordmende produziert hat. Das Gehäuse bekommt man wieder hin, bei der Skala wird es schwieriger, insbesondere dann, wenn du nicht alle Teile hast. Da die Geräte aber nicht sehr selten waren, findet sich vermutlich jemand, der einen Scan der Scheibe machen kann, so dass man per Drucker oder Film eine neue Scheibe machen kann.

Der Abgleich mit dem Wobbelgenerator geht folgendermassen, hier der Fall des ZF-Abgleichs:

1. Generatorausgang des Wobblers am Eingang des ZF-Verstärkers anschliessen: Bei AM am Gitter der Mischröhre (ECH81), bei FM mit einer Metallhülse oder etwas selbstklebender Kupferfolie kapazitiv auf die Mischröhre (ECC85 oder EC92) einkoppeln.

2. Mess-Anschluss des Wobbles (oder Oszis) mit einem sehr kleinen Kondensator (ca. 1pF) am ZF-Ausgang (Anode der letzten ZF-Stufe bei FM oder Demodulator bei AM) anschliessen.

3. Generatorfrequenz einstellen: bei AM ZF-Mitte, Wobbelbereich ca. +/-10kHz, bei FM 10.7MHz, Breite +/-200kHz

4. Nun sollte die ZF-Durchlasskurve sichtbar werden. Wenn möglich, logarithmische Amplitudenskala wählen. Generatoramplitude möglichst niedrig wählen, um Übersteuerung zu vermeiden.

5. Nun Filterkurve optimieren, Kriterium ist ein flacher Durchlassbereich und möglichst symmetrische Flanken. Bei FM Bandbreite ca. 280kHz, bei AM schmal ca. 8kHz, breit deutlich mehr, dabei soll es in der Mitte keine 'Delle' geben, das erhöht bei der heutigen, hohen Modulationstiefe den Klirrfaktor.

Beim Abgleich arbeitet man sich von Stufe zu Stufe durch, wobei für einen guten Abgleich mehrere Durchgänge nötig sind. Es sollen immer kleine Änderungen gemacht werden und man sieht so recht schnell, welche Spule wie viel Einfluss hat. Bei AM empfiehlt es sich, den genauen Abgleich bei der niedrigsten Bandbreite zu machen und allenfalls kleine Korrekturen bei hoher Bandbreiteneinstellung zu machen.

6. Ratio-Detektor-Abgleich: Hier wird der Pegelmesser (Oszilloskop) am NF-Ausgang angeschlossen, und zwar vor dem NF-Tiefpass zur Deemphasis, der Generator bleibt am ZF-Eingang angeschlossen. Auf dem Schirm sieht man ein liegendes 'S', wobei der mittlere Teil der Kurve (eine fallende oder ansteigende Gerade) interessiert. Hier muss unbedingt lineare Amplitudenskala gewählt werden!
Der Ratio-Schwingkreis (das ist der, an dem die beiden Dioden hängen) wird so eingestellt, dass der mittlere Teil der Kurve so gerade wie möglich wird und sich nicht durchbiegt. Allenfalls kann der anodenseitige Schwingkreis noch leicht nachgestimmt werden.

Insbesondere bei FM ist zu beachten, dass wegen der sehr hohen ZF-Verstärkung Schwingneigung besteht, daher nur sauber abgeschirmte Messleitungen verwenden und die Masse sowohl am Chassis als auch am Messgerät anschliessen.

Gruss HB9

Zuletzt bearbeitet am 24.10.19 21:09

24.10.19 22:45
Mathes 

WGF-Einsteiger

24.10.19 22:45
Mathes 

WGF-Einsteiger

Re: Wobbelabgleich Nordmende Tannhäuser 59

Hallo HB9,

vielen Dank für die schnelle Antwort.
Das mit der Skalenscheibe ist leider sehr ärgerlich und unnötig... Da nur der rechte Teil, ab der Frequenzeinstellung betroffen ist, habe ich mir überlegt eine dunkle Plexiglasscheibe passgenau anzupassen, die diesen Teil auffüllt. Das wäre für mich zumindest eine akzeptable Zwischenlösung, bis sich mir eine komplette Scheibe zum Kauf anbietet. Die risse im Gehäuse sind nun mal da. Ich werde mein bestes Versuchen nach dem Leimen die Spalten zu füllen.

1Generatorausgang des Wobblers am Eingang des ZF-Verstärkers anschliessen: Bei AM am Gitter der Mischröhre (ECH81), bei FM mit einer Metallhülse oder etwas selbstklebender Kupferfolie kapazitiv auf die Mischröhre (ECC85 oder EC92) einkoppeln.

An der ECH81 wahrscheinlich wie gewohnt über 200pF und 400Ohm einkoppeln?


6. Ratio-Detektor-Abgleich: Hier wird der Pegelmesser (Oszilloskop) am NF-Ausgang angeschlossen, und zwar vor dem NF-Tiefpass zur Deemphasis, der Generator bleibt am ZF-Eingang angeschlossen. Auf dem Schirm sieht man ein liegendes 'S', wobei der mittlere Teil der Kurve (eine fallende oder ansteigende Gerade) interessiert. Hier muss unbedingt lineare Amplitudenskala gewählt werden!
Der Ratio-Schwingkreis (das ist der, an dem die beiden Dioden hängen) wird so eingestellt, dass der mittlere Teil der Kurve so gerade wie möglich wird und sich nicht durchbiegt. Allenfalls kann der anodenseitige Schwingkreis noch leicht nachgestimmt werden.


Muss für den Abgleich der Ratioelko abgelötet werden? Wo finde ich den NF-Tiefpass zur Deemphasis? Ist es dann richtig, wenn ich den Abgriffpunk BFV L102 (1) oder direkt am Punkt [FM-NF S-Kurve] messe?

Ich würde gerne zu einer Restauration eines Othello 59 verlinken, welches im dortigen Schaltplan fast identisch zum Tannhäuser 59 ist.
Man findet es unter dem Googlebegriff: karljosefschneider othello

Zuletzt bearbeitet am 24.10.19 22:47

25.10.19 08:14
HB9 

WGF-Premiumnutzer

25.10.19 08:14
HB9 

WGF-Premiumnutzer

Re: Wobbelabgleich Nordmende Tannhäuser 59

Hallo Mathes,

die Ankopplung an das Gitter der ECH81 erfolgt mit einem kleinen Kondensator zwecks Abtrennung der Gleichspannung, 200pF sind nicht schlecht, ein Seriewiderstand ist hier nicht notwendig, schadet aber auch nicht.

Der Ratio-Elko kann für den Abgleich drinbleiben, da für den ZF-Abgleich das HF-Signal und nicht das demodulierte Signal gemessen wird. Für den Abgleich des Ratiodetektors muss er in der Schaltung sein. Der Deemphasis-Tiefpass ist das RC-Glied, das zwischen dem NF-Ausgang des Ratiodetektors und der NF-Umschaltung vor dem Lautstärkepoti sitzt. Ich habe da kein Schaltplan, daher kann ich die Bauteile nicht benennen, aber in diesem Punkt sind die Geräte sehr ähnlich aufgebaut. Das NF-Signal kommt üblicherweise von der Mittelanzapfung der Ratio-Schwingkreisspule und wird mit einem kleinen Kondensator von der HF befreit manchmal gibt es noch einen Seriewiderstand von ein paar 100 Ohm vor dem Kondensator, direkt danach folgt der besagte Tiefpass, bestehend aus einem Widerstand in der Grössenordnung 33..100kOhm und einem Kondensator nach Masse, die Zeitkonstante R*C sollte nach Norm 75s betragen.

Gruss HB9

25.10.19 14:17
Reflex-Kalle 

WGF-Nutzer Stufe 3

25.10.19 14:17
Reflex-Kalle 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: Wobbelabgleich Nordmende Tannhäuser 59

75µs wird in den USA als De-Emphasis verwendet und bei uns 50µs, wobei bei der Bestimmung der Zeitkonstante auch die Schaltungskapazität manchmal mit berücksichtig wurde/wird (je hochohmiger der Tiefpasswiderstand, um so wichtiger).

Gruß

(Reflex-)Kalle

25.10.19 14:29
HB9 

WGF-Premiumnutzer

25.10.19 14:29
HB9 

WGF-Premiumnutzer

Re: Wobbelabgleich Nordmende Tannhäuser 59

Da hast du recht, die Zeiten habe ich verwechselt.

Gruss HB9

25.10.19 18:34
Reflex-Kalle 

WGF-Nutzer Stufe 3

25.10.19 18:34
Reflex-Kalle 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: Wobbelabgleich Nordmende Tannhäuser 59

Kein Problem, das verwechsle ich auch manchmal. Irren ist menschlich.

25.10.19 21:39
Mathes 

WGF-Einsteiger

25.10.19 21:39
Mathes 

WGF-Einsteiger

Re: Wobbelabgleich Nordmende Tannhäuser 59

Danke für die bisherigen Antworten. Der Schaltplan ist leicht über Google unter "karljosefschneider othello 59" zu finden. Auch die Abgleichanleitung habe ich dort gefunden.



Das NF-Signal kommt üblicherweise von der Mittelanzapfung der Ratio-Schwingkreisspule und wird mit einem kleinen Kondensator von der HF befreit manchmal gibt es noch einen Seriewiderstand von ein paar 100 Ohm vor dem Kondensator, direkt danach folgt der besagte Tiefpass, bestehend aus einem Widerstand in der Grössenordnung 33..100kOhm und einem Kondensator nach Masse, die Zeitkonstante R*C sollte nach Norm 75s betragen.

Der Abgriff befindet sich genau an der Stelle, wo ich ihn nach deiner Beschreibung vermutet habe. Der Mittelabgriff ist an der Spule L102 Filter BFV (1). Das RC-Glied besteht aus 47kOhm und 1000pF.

75µs wird in den USA als De-Emphasis verwendet und bei uns 50µs, wobei bei der Bestimmung der Zeitkonstante auch die Schaltungskapazität manchmal mit berücksichtig wurde/wird (je hochohmiger der Tiefpasswiderstand, um so wichtiger).

Somit ergibt sich eine Zeitkonstante von 47µs, wie Reflex-Kalle vorhergesagt.


Am liebsten würde ich sofort anfangen, wenn mir nicht der 1pF Kondensator fehlen würde. Sobald ich mir den besorgt habe, werde ich hier berichten und ein paar Fotos dazu online stellen.

Viele Grüße
Mathes

26.10.19 12:12
Reflex-Kalle 

WGF-Nutzer Stufe 3

26.10.19 12:12
Reflex-Kalle 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: Wobbelabgleich Nordmende Tannhäuser 59

Hi Mathes,

als 1pF Kondensator reichen auch zwei isolierte Drähte miteinander verdrillt. Sowas findet man manchmal sogar in Radios als "abgleichbare" Kapazität, wo einfach der verdrillte Teil soweit gekürzt wurde, bis die Kapazität den erforderlichen Wert hatte.

Gruß

(Reflex-)Kalle

05.11.19 17:16
Mathes 

WGF-Einsteiger

05.11.19 17:16
Mathes 

WGF-Einsteiger

Re: Wobbelabgleich Nordmende Tannhäuser 59

Guten Abend,

hiermit melde ich mich mit einem erfolgreichen Abgleich zurück. Es hat alles sehr gut geklappt auch wenn es mit unter sehr lange dauert die korrekten Einstellungswerte zu erreichen. Wie man deutlich sieht lag der Abgleich nach Maximum, wie er in der Abgleichvorschrift beschrieben steht, etwas daneben. Durch den Wobbelabgleich konnte ich das Ergebnis noch ein mal verbessern, womit ich erst einmal zufrieden bin.

Mit dem Abgleich "UKW-HF, Mittelwelle, Langwelle, Kurzwelle" warte ich noch bis ich das Gehäuse fertig und eine neues Skalenglas gefunden habe.

Wie auf dem letzten Bild zu sehen ist habe ich das Gehäuse neu geleimt. Insgesamt war es an 4 Stellen gebrochen. Zum Glück ohne große Abplatzer am Furnier, sodass sich alles wieder schön zusammenfügen ließ. Ich würde gerne das Gehäuse neu lackieren, da der alte Lack nicht mehr zu retten ist. Hat jemand einen Tipp, wie ich den alten Lack am schonensten entfernt bekomme?

- Beim Schleifen habe ich die Befürchtung das Furnier durchzuschleifen.
- Ist abbeizen heute noch möglich? "Gute" Abbeizer von früher sind mittlerweile verboten und Laugen sind an furnierten Möbeln tabu.
- Heißluft ist bei Nitrolack wohl auch keine Alternative.


Insgesamt bin ich mit dem Radio bisher sehr zufrieden. Es wird, wenn es mal fertig ist, einen schönen Platz in meiner Wohnung bekommen. Der Klang ist beeindruckend und der Aufbau und die Reparaturfreundlichkeit ist genial.


















Viele Grüße
Mathias

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Vorher - Einstellung auf Maximum.jpg Vorher - Einstellung auf Maximum.jpg (302x)

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Nachher - Wobbelabgleich FM.jpg Nachher - Wobbelabgleich FM.jpg (282x)

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AM Abgleich - Schmal.jpg AM Abgleich - Schmal.jpg (279x)

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Aufblaskappe.jpg Aufblaskappe.jpg (269x)

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