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GeorgK:Keine Angaben auf der Rückwand, Keinerlei Hinweise zum Fabrikat.
hallo Georg,
zweites Bild rechts oben, ist eindeutig ein Philips Logo, den Rest macht hoffentlich rm org Die Skala sieht allerdings extrem nach Handarbeit aus. lG Martin
anhand der Bestückung ist im RM nichts auffindbar. Ähnlichkeiten zu französischen Superhets, die dort viel verbreiteter waren als hierzulande, sind offensichtlich. Die rote Serie von Philips ist auch ein weiteres Indiz für Frankreich oder Österreich, Mitte bis Ende 1930'er Jahre. Es wird wohl eine kleine Auftragsserie gewesen sein. Es ist sicherlich eine Rarität und trotzdem preislich keine grosse Sache. Viele Leute sind dann schnell dabei, so ein Radio in Einzelteilen zu verkaufen. Ich würde es aber überholen und lauffähig machen.
Ich denke mal, es wird ein Nelson gewesen sein , zumindestesn das Chassis nach. Ein Bastler mit etwas HF Erfahrung hatte eine ZF Stufe nachgerüstet . Er versuchte damit die Trennschärfe und Empfindlichkeit etwas zu verbessern. Ob es ihm gelang ? Ich würde die Röhren prüfen , wenn sie noch gut sind,versuchen das Radio zum spielen zu bewegen . Zurückbauen würde ich da nichts .
Ich denke mal, es wird ein Nelson gewesen sein, zumindestesn das Chassis nach. Ein Bastler mit etwas HF Erfahrung hatte eine ZF Stufe nachgerüstet. Er versuchte damit die Trennschärfe und Empfindlichkeit etwas zu verbessern. Ob es ihm gelang ? Ich würde die Röhren prüfen , wenn sie noch gut sind,versuchen das Radio zum spielen zu bewegen . Zurückbauen würde ich da nichts .
MfG. Dietmar-Klaus
Hallo Klaus-Dieter,
die ECH3 (etwa 1939) ist eine Mischröhre vergleichbar mit der damals eher anzutreffenden und pinkompatiblen EK2 (1936). Das Gerät ist meines Erachtens von Anfang an ein Superhet gewesen. Gebräuchliche ZF war 128 kHz. Das müsste Georg also erst einmal nach der Röhrenprüfung herausbekommen - ohne Messmittel wird das nicht gehen. Ersatzröhren sind auch noch gut zu bekommen - die EM4 etwas teuer (Bernhard freut sich auf Bestellung seiner Ersatz-Type). Sollte das Gerät wie der Nelson 464 einen Kurzwellenbereich haben, kann man den meist verbrummten Oszillator 128 kHz oberhalb der eingestellten Empfangsfrequenz mit einem zweiten Radio hören. Bei meinem Radione 439U ist das jedenfalls so, bei dem nur die Mischröhre und das magische Auge zu tauschen war.
Die Skalenbeschriftung war seinerzeit eine kritische Sache, nicht besonders haltbar und die Farbe wasserlösllich. Ich musste auch schon einmal eine neue machen.
der Nelson 464 hat einen Dreifach-Drehko (für die abgestimmte HF-Stufe), der hier aber nur einen Zweifach-Drehko, wenn ich das Foto richtig interpretiere. Somit ist es ein anderes Gerät, vermutlich die abgespeckte Variante ohne HF-Vorstufe.