In den ersten Jahren des Rundfunks (ab 1923) wurden bekanntlich neben Ohrhörer auch Lautsprecher (nicht selten Trichtertypen) in die Anodenleitung der NF-Endröhre geschaltet. Soweit so gut.
Da über diese Leitung neben dem NF-Wechselstrom auch der Anodengleichstrom floß, konnte es vorkommen, daß die Membran ein wenig ständig in eine Richtung ausgelenkt wurde.
Eigentlich nicht weiter schlimm. Aber, wenn man z.B. seine Kopfhörer (einige konnten durch Drehen die Membranposition näher oder weiter zum Magneten bringen, bei anderen konnte man die Justier-Ringscheiben herausnehmen oder zufügen) so justierte, daß die Membran zu dicht an den Magneten kam, dann konnte die Membran "ankleben".
Das galt sinngemäß auch für diese alten elektromagnetischen Lautsprecher.
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