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es gibt hier verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Eine wäre.....
Wenn es nur um einen Detektor geht, dann funktioniert es natürlich noch einfacher. Du brauchst nur das Detektorsignal auf den Mittelabgriff eines 10k-100k Potis legen und die beiden anderen Anschlüsse zwischen C1 und Masse legen.
Der Vorteil der gezeigten Schaltung ist aber, dass Du auch ein schon vorverstärktes, also aktives Signal, weiter verstärken kannst.
Gruß
Joerg
P.S. Schaltung hier direkt im Beitrag, da verändert und zur weiteren Diskussion mit allen WGF- Freunden.
ich würde den 10nF weglassen - den Potianschluß direkt an Masse. Als Poti möglichst ein Logarithmisches 47k oder 100k. Eventuell einen Kondensator von 1....4,7µF zwischen Eingang und Potianschluß - um da variabel zu sein ein Folientyp MKC oder MKT.
Hallo Jörg, ist der 10nF nicht etwas klein gewählt ? - und was soll Der in der Masseleitung ?
dieser Vorschlag bezieht sich auf den Plan des MW- Franzis-Retroradios. Der Kondensator gegen Masse verhindert wohl, z.B. an einem Kollektorwiderstand einer vorgeschalteten NF- Vorstufe, einen ständigen Gleichstromfluss am Poti, wenn dieser NF- Abgriff nicht über einen Kondensator entkoppelt ist. Da man ja nicht genau weiß, was vor solch einer Endstufe vorgeschaltet wird, fand ich den Kondensator ziemlich logisch. Der Kondensator ist wirklich etwas zu klein...ich habe eben noch mal nachgeschlagen, im Originalplan sind 100nF angegeben. Warum die Entkopplung nicht wie in Deinem Vorschlag erwähnt umgesetzt ist...weiß ich nicht. Hoffentlich haben wir Kurt jetzt nicht verwirrt.
je kleiner der nun 100n(ehemals 10n) desto weniger lassen sich die Bässe leise drehen - eine unglückliche bauteilesparende, gehörrichtige Lautstärkeregelung - Murks. Falls Kurt nicht klar kommt , kann die Schaltung nochmal gezeichnet werden.
da hab ich ja ein hochwissenschaftliches Thema angesprochen.
Vielen Dank für Joergs und Deine Antwort.
Ich hab ja in meiner elktronischen Naivität geglaubt das Poti müßte irgenwo am Ausgang vor dem Lautsprecher eingefügt werden.
Schon wieder was gelernt.
Mit der Zeichnung komm ich klar,Schaltplan kann ich lesen, auch wenn mir der Zusammenhang der einzelnen Komponenten nicht immer oder meistens nicht klar ist
Aber deswegen lase ich mir die Freude am Leiterplattenbestücken nicht nehmen.
Ich halte es mit dem Spruch von Beckenbauer " Ich muß nicht wissen wie das funktioniert,Hauptsache es geht "
Dafür bin ich im Detektorbau gut,da habe ich mich eingelesen.
Ich danke auf jedenfall allen die mir geantwortet haben und noch Antworten.
Und wenn ich mal nicht mehr weiter weiss bin ich sofort wieder da.
Du kannst ja einfach mal am Eingang mit den Varianten spielen. Allerdings würde ich vermeiden, dass ein Detektorgerät einen zu niedrigen Widerstandswert (Poti) erhält. Eine Belastung mit 2-4k wäre für einen dyn. alten Kopfhörer der normale Gleichstromwiderstand. Besser wäre es hochohmiger zu belasten...also ruhig mal 100k verwenden. Das kann sich positiv auf die Trennschärfe Deines Detektors auswirken. Bernd ist mit 47-100k da richtig rangegangen.
Ja die Franzis- Tüfftler wollen immer Bauteile sparen..Bernd hat da recht. Man kann es natürlich auch anders definieren...und sagen; Das MW- Retroradio ist optmal NF- seitig angepasst. Resonanz des Lautsprechers mit dem Pappgehäuse, Eigenschaften des AM- Signals mit einem maximalen Frequenzspektrum von 4,5kHz ( Halbe Kanalbreite der 9kHz ) werden zu einem löblichen Klangbild vereinigt.
Um die passiven Filterschaltungen zu begreifen, müssen wir wohl beide noch einiges zulernen. Vielleicht hier...? h p://elektroniktutor.de/analogtechnik/filter.html (Leerzeichen eingefügt)