Das die nicht für die alten Gramophone geeignet sind hatte ich mir schon gedacht. Für die "normalen" Plattenspieler von Dual PE oder Telefunken die nur Schellackplatten können sind sie aber geeignet wenn ich dich richtig verstanden habe. Die frage ist nun wo bekommt man die und noch wichtiger gibt es da Unterschiede in der Qualität. Ich kenn das mit den Unterschieden von meinen Plattenspielern. Da hat man von nicht hörbar bis besser wie die originale alles dabei. Da ich bis auf wenige Ausnahmen auf meinen vielen Plattenspielern die Seriensysteme habe ist das immer etwas wie Lotto Spielen
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diese Nadeln mit Saphirspitze findet man ab und an noch antiquarisch. Trotzdem sollten sie "Anschauungsobjekt" bleiben. Problem damals wie heute: Die Saphirspitze kann schnell absplittern, z.B. bei Schellackplatten mit Nadellöchern, Haarrissen usw. Dann werden sie wirklich zum "Hobel", der den Platten irreparablen Schaden zufügt. Eigentlich müsste man diese Saphirnadeln nach jedem Spiel mit einer Lupe auf Unversehrtheit untersuchen. Ähnliche Nadeln gab es schon ab den 1910er Jahren - diese hatten oft eine Spitze aus gehärtetem Glas. Gleiches Problem mit Absplitterungen...
Die einzigen halbwegs brauchbaren "Halbdauernadeln" hatten eine Spitze aus dünnem Woframdraht. Diese wurden aber überwiegend in den USA als "Tungstyle Needle" fabriziert und verkauft.
auch solche Nadeln (gab es auch als "Chromium-Nadel" etc.) waren schon für die leichteren, elektrischen Plattenspieler ab den 1940er Jahren konzipiert. Bitte nicht mehrmals auf einem "normalen" Grammophon....
Wie gesagt, die einzigen halbwegs brauchbaren "Halbdauernadeln" fürs Grammophon (und auch darüber streiten sich die Geister...), waren Nadeln mit einer Wolframspitze. In Deutschland setzten sich diese jedoch kaum durch. Alle anderen "Dauernadeln" & Co. bitte nicht für Grammophone verwenden!