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wie Uli schon erwähnt hat, man sieht da skuriles in der Bucht. Normalerweise sollen keine Links auf Auktionen gesetzt werden. Ich mache hier für mich einfach mal eine Ausnahme (Vorteil, wenn man der Admin ist ):
Hallo Rainer, wäre der Arm korrekt aufgelegt, würde man die schöne Schalldose nicht sehen können. Ich denke, die Armstellung ist der Photographie geschuldet.
die Schalldose steckt ja nicht drauf - also alles gut...
Ne - ich vermute, wir sehen hier wie der Koffer für "Transport" eingerichtet ist. Hinten im Eck wurde die empfindliche Schalldose befestigt, so dass sie beim tragen keinen Schaden nimmt. Möglicherweise ließ sich der Tonarm in dieser Position für den Transport arretieren.
wumpus:Eigentlich müssten man sich doch tatsächlich noch ein Grammophon zulegen, ... Ein brauchbares Grammophon scheint aber nicht gerade preiswert zu sein ...
Es gab zu der Zet auch schon elektrische Grammophone mit z.B. Magnetsystem (in das natürlich auch pro Platte eine 1x Nadel geschraubt werden wollte). Die gibt's oft günstig und stilecht finde ich die auch. Ansonsten gibts öfters Reisegrammophone im 2stelligen Bereich. Ich hab inzwischen von jeder Sorte eins, bloß kein richtig gutes Trichtergrammophon, weil die sind nun wirklich abartig teuer (außer den Nachbauten, aber sowas willst Du nicht!)
Auf dem Foto dürfte die Nadel als Stechbeitel arbeiten?
Davon mal ganz abgesehen finde ich auch lustig "Gerät ok, nur der Motor ist kaputt". Das ist so ähnlich wie "Fenster ok, nur Glas zerbrochen". Ausser dem Motor ist an dem Ding ja nu wirklich nix nennenswertes dran, was kaputt gehen könnte!
Zitieren:Davon mal ganz abgesehen finde ich auch lustig "Gerät ok, nur der Motor ist kaputt"
Das passiert aus Unwissenheit und ich glaub nicht das der Arm zu Fotozwecken falsch aufgelegt ist. Ich hab ein Koffergramophon von Supraphon. Das hab ich auch auf diese Art und Weise billig bekommen. Das stand auch bei Ebay mit guter Zustand muß gereinigt werden Motor dreht nicht. Bein abholen ließ ich mir das ganze kurz zeigen und tatsächlich legte der Veräufer den Arm falsch herum auf was zur Folge hatte das die Platte sich kurz bewegte und dann blockierte. Draußen im Auto sah das ganze dann anders aus. Den Arm auf die richtige Seite und es lief. Das mit den Doppelnadeln find ich sehr Interessant. Mir war bekannt das es Nadel für laut mittel und leise gibt, aber beides in einer kannte ich nicht. Auch Interessant sind Nadeln mit Saphirspitze. Die kann man mehrfach nutzen. Wie oft weiß ich nicht da ich die Werbung dazu auf einer Werbeseite von Thorens gesehen habe. Ich hab mich mal für die Nadeldosen Interessiert. Da gibt es ja wunderschöne Exemplare von. Leider sind die Preise dafür nicht so schön
die Nadeln mit Saphirspitze... bitte nicht für ein Grammophon benutzen
Diese "Dauernadeln" (und ähnliche) wurden schon für leichtere, elektrische Tonabnehmer ab den 1940er Jahren entwickelt. Auf einem Grammophon (oder frühen elektrischen Plattenspieler) mit schwerer Schall/Tondose werden sie in der Rille zum regelrechten "Schneidewerkzeug". Es gab zwar seit den 1910er Jahren zwar immer wieder Versuche und Ansätze Dauer- oder Halbdauernadeln zu entwickeln - wirklich erfolgreich war aber keines dieser Konzepte.
Es ist einfach die grundlegende "Funktionsweise" von Schellackplatten in Seitenschrift: Entweder nutzt sich die Platte sehr schnell ab, oder die Nadel. Glücklicherweise entschied man sich für die Nadel. Weswegen sie eben nach jeder Plattenseite gewechselt werden muss. Ansonsten gäbe es heute wirklich keine spielfähigen Schellackplatten mehr. Anders bei Platten in Tiefenschrift (z.B. Pathe). Hier waren es keine Nadeln, sondern "Stifte" mit einer kleinen Saphirkugel am Ende. Diese konnte viele hundertmal benutzt werden, ohne nennenswerten Abrieb in der Rille zu verursachen.