Heute habe ich wieder was neues ein RPG-70. Da sGerät habe ich bekommen schon in einem gutem Zustand, sogar mit einem Adapter für alte Röhren. Nach dem das RPG war sauber gemacht, alle Kontakten gesäubert und s.w.habe ich den Adapter erweitert auf die Röhre G807 und 300B, die ich oft benutze. Ich habe schon insgesamt vier RPGs, aber dieser gefällt mir am besten, weil mit im kann man praktisch fast alle Röhren prüfen. Also, bei einem Versuch eine Tafel für G807 zu erstellen, habe ich auch einige Frage gekommen, die ich kann nicht genau beantworten. Vielleicht jemand hat schon Erfahrungen bei mit so einem Gerät und kann mir helfen?
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Der sieht ja aus wie neu! Ich habe ein älteres Modell, das RPG 57. Bei dem gibt es nur einen Drehschalter und ein Potentiometer. Aber die Grundschaltung dürfte dieselbe sein, denn die Karten sind gleich.
Die Problem legt bei richtigem Auswählen von Spannungen und die Werten in die letzte Spalte. Ich habe die jetzt einfach intuitiv reingestellt, aber es muss irgend welche Regeln da für sein? Bei diese Werten zeigt das Gerät das die Röhre fast 100% in Ordnung ist. Das stimmt ja auch mit Ergebnisen von meinem Funk W19. Aber die gleich Werte kann man auch bekommen bei andere Zahle. Wie soll man das richtig machen? Das ist die Frage.
Du schreibst: "Das stimmt ja auch mit Ergebnisen von meinem Funk W19. Aber die gleich Werte kann man auch bekommen bei andere Zahle. Wie soll man das richtig machen? Das ist die Frage."
Richtig macht man es, wenn die Herstellerkurven als Referenz genommen werden. Aber die sind, einer Senderöhre entsprechend, für höhere Spannungen und Ströme ausgelegt. Das können die meisten RPGs nicht.
Also hat Funke W19, (Karte 795) eine Ua= 200V Ug2=150V bei Ug= 0V als Prüfdaten genommen. Bei dieser Einstellung beginnt der GUT-Bereich ab 40mA = 60%. Mitte Gut-Bereich wäre dann ca. 70mA = 100%. Unterhalb von 26,7mA bedeutet unbrauchbar. Sicherlich kann man auch andere Ua und Ug2 Spannungen wählen, bin genau so gespannt wie Du, welche Formeln kämen dann zur Anwendung?
Ein anderer Weg wäre, eine neuwertige Röhre als Referenz zu nehmen und damit die Mitte GUT-Bereich ermitteln.... -------------------------
Wenn ich mir die Unterseite Deines Adapters betrachte, sehe ich zwar die Ferritperlen bei der Kabeleinführung, jedoch gehören die direkt an die Lötfahnen jeder Fassung, um Schwingneigungen zu unterbinden.
Die gefürchteten wilden Schwingungen erkennt man bei der 807 daran, dass das Messinstrument hin und her schwankt beim Anfassen der Anodenleitung....
WoHo: Die gefürchteten wilden Schwingungen erkennt man bei der 807 daran, dass das Messinstrument hin und her schwankt beim Anfassen der Anodenleitung....
WoHo:Die gefürchteten wilden Schwingungen erkennt man bei der 807 daran, dass das Messinstrument hin und her schwankt beim Anfassen der Anodenleitung....
Hallo Wolfgang,
gerade das habe ich auch bemerkt beim Messung. MfG Friedrich
Guten Abend Friedrich
Als erste Maßnahme bei der Röhre mit Anodenanschluss oben, ist ein Widerstand von etwa 33 Ohm direkt an die Anodenklemme oben angelötet. Wenn das nicht hilft, dann an den Gitteranschluss unten einen 1kOhm Widerstand einfügen. Dann sollte Ruhe im Karton sein....
Wie schon gesagt, besser ist an allen Fassungsfahnen eine Ferritperle, außer an den Heizzuleitungen.