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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Zu enger Horizont durch WEB-Schnipsel-Informationen?
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27.04.16 06:59
wumpus 

Administrator

27.04.16 06:59
wumpus 

Administrator

Zu enger Horizont durch WEB-Schnipsel-Informationen?

Hallo zusammen,

es soll wohl so sein: Menschen der eher jüngeren Generation nutzen die klassischen Informations-Medien (Tageszeitungen, Radio-Nachrichten und aktuelle Sendungen, TV-Tagesschau / ZDF-Heute, usw) immer weniger. Stattdessen werden mehr WEB-Info-Dienste (per Smartphone / SMS), Twitter, usw. genutzt. Das aber auch nur in kurzen Beachtungszeiten.

Generelles zeitnehmendes Informieren auch nicht nur zum exakten eigenen Interessenbereich ist nicht mehr in, weil zuviel andere Dinge Aufmerksamkeit verlangen.

Führt das zu einer Einengung des gesallschaftlich/politschen Horizonts? Besteht so die Gefahr, des etwas holzschnittartigen Erfahrungs-Horizonts?

Ich bin auf diese Fragen gekommen, weil mir unlängst ein junger Mann erklärte "Radio ist out, zuviel Gefasele." Er nutzt ausschließlich einen SMS-Informationsdienst, der ihm ca. 10 SMS am Tag zusendet. Er fühlt sich gut informiert, bis ich ihn zwei Fragen zur Tagespolitik stellte, die er nicht beantworten konnte: "Das ist unwichtiges Zeugs".

Gruß von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

"Vom Mund zum Ohr auf dem Strahle der elektrischen Kraft!"

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27.04.16 08:31
ingodergute 

Moderator

27.04.16 08:31
ingodergute 

Moderator

Re: Zu enger Horizont durch WEB-Schnipsel-Informationen?

Hallo Rainer,

wumpus:
Führt das zu einer Einengung des gesallschaftlich/politschen Horizonts? Besteht so die Gefahr, des etwas holzschnittartigen Erfahrungs-Horizonts?
die Rundfunk und Fernsehsender stellen sich ja in Demut vor Dekadenz und Dummheit darauf ein. Wie sonst kommt man auf die Idee, Sendungen zu kreieren wie "Tagesschau in 100 Sekunden" http://www.tagesschau.de/tagesschau24/ oder
Zitieren:
"MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt" gibt in 90 Sekunden einen schnellen Überblick über die wichtigsten Ereignisse in Sachsen-Anhalt.

Die Minderheit, die es sich zumutet, länger zuzuhören, kann sich ja die langweilige Tagesschau in Gänze ansehen. Hier kommt noch zur unerträglichen Länge die Tatsache, daß den Nachrichten der rechte Pep fehlt.
Welche Blüten dieser vorauseilende Gehorsam gegenüber dem "Zeitgeist" (dem sollte man vielleicht mal mit Geisteraustreibern Beine machen) treibt, zeigen eindrucksvoll die Auslassungen des Herrn Klaus Cleber vom ZDF:
Focus online vom Donnerstag, 06.06.2013, 17:19:
... Claus Kleber schießt weiter gegen die "Tagesschau". Nachdem der Moderator die Sendung als überholt kritisiert hatte, wählt er nun einen drastischen Vergleich: Das"trockene Nachrichtenablesen" gebe es sonst nur noch in Korea. "Aber ich sage auch, das trockene Nachrichtenablesen gibt es heutzutage nur noch um 20 Uhr und im koreanischen Fernsehen." Das berichtet der Mediendienst Meedia.de. Kleber monierte, dass US-Kollegen ihn auf die "Tagesschau" angesprochen hätten - mit den Worten "Was ist das denn?". ...
Naja, wer sich nicht nachsagen will, als ewig Gestriger mit Hang zum Diktatorischen aufzufallen, der sollte seine Sympathien für Tageschau und andere langweilige Nachrichtenstressereien besser für sich behalten, sonst verstehen ihn nicht mal mehr die Amis.

Da sieht man, wir brauchen keine Einwanderer, um das Abendland abzuschaffen - das schafft unsere Gesellschaft ganz allein.

[Ironie=off] [Politisieren=off]

Gruß Ingo.

PS: noch ein Link zum Thema: h t t p :// w w w .spiegel.de/schulspiegel/handys-in-der-schule-ohne-smartphones-mehr-konzentration-a-1036911.html

27.04.16 10:16
apollo 

Administrator

27.04.16 10:16
apollo 

Administrator

Re: Zu enger Horizont durch WEB-Schnipsel-Informationen?

wumpus:
Führt das zu einer Einengung des gesallschaftlich/politschen Horizonts? Besteht so die Gefahr, des etwas holzschnittartigen Erfahrungs-Horizonts?

Hallo Rainer,
kommt darauf an...
Die Nachrichtenlandschaft ist immer noch vielfältig.

Wer sich aber nur mit anspruchsvoller Information versorgen möchte, kennt sicher die Möglichkeiten.

Regenbogenpresse gab es zu allen Zeiten, ebenso politisch fragwürdig eingefärbte Publikationen.
Auch die schnelle Info im Stichwortmodus ist Alltag, seit es lose Blätter gibt deren Titel sich auch nur aus 4 Buchstaben BILDet.
Hier reichten schon damals zur Information, incl. Obenohne Foto, Sportteil, Kultur, und Horoskop 6 Seiten.
Originalton am Kiosk: "I kafs ja nua weng am Schportteil". Ja dann?!

Auch die Verbreitung der Nachrichten und Informationen unterlag in deren Geschichte einem steten Wandel.
Der Informations- und Wahrheitsgehalt war zu allen Zeiten vom Verfasser abhängig.

Wie die heranwachsende Generation damit umgeht, erinnert mich an meine eigene Zeit des gesellschaftlichen
und politischen Erwachsenwerdens. Ich habe mehr als einmal meine Meinung geändert.
Verursacht durch Informationen allen Couleurs, deren ich habhaft wurde.

Darum kann ich keine Veränderung erkennen, nur das Medium ist wieder mal geändert worden.

Netten Gruß,
Alfred.

27.04.16 12:03
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

27.04.16 12:03
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

Re: Zu enger Horizont durch WEB-Schnipsel-Informationen?

Hallo zusammen

Vor Kurzem hatte ich mich schon in einem anderen Themenbeitrag zur grasierenden "Smartomanie" betreffs der "Öffentlichkeitskultur" geäußert. Dieser "Virus" hat überwiegend die jüngere Generation, aber inzwischen auch die Älteren mit erfasst, die aus Furcht abgehängt zu werden, mithalten wollen oder gar müssen....

Freundliche Grüße von Dietmar

27.04.16 16:52
Klarzeichner 

WGF-Nutzer Stufe 3

27.04.16 16:52
Klarzeichner 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: Zu enger Horizont durch WEB-Schnipsel-Informationen?

Hallo Rainer,

ich argumentiere ähnlich wie Alfred: Diejenige Gruppe, die nur zwei Minuten am Tag in Information und (echte) Nachrichten investieren möchte, gab es früher wie heute. Ich stelle zusätzlich die These auf, dass diejenigen, die früher überhaupt keine Nachrichten rezipiert haben und frei von jeglicher Ahnung waren, in der heutigen Informationsgesellschaft wenigstens ein klein wenig informiert sind. Und wenn sie nur das "Berliner Fenster" in der U-Bahn sehen, das gab es vor Jahrzehnten ja auch nicht.
Am anderen Ende der Skala gab es früher wie heute die politisch etc Interessierten, die relativ viel Zeit in ausführliche Information investieren und die heute im Netz gegenüber früher unendlich viele Möglichkeiten dazu haben.

Deinen Informationspessimismus teile ich also nicht, dafür pflege ich einen ausgeprägten Kultur- und Kultivierungspessimismus. Aber das gehört nicht in ein Technikforum...

Beste Grüße

Stefan

28.04.16 09:14
wumpus 

Administrator

28.04.16 09:14
wumpus 

Administrator

Re: Zu enger Horizont durch WEB-Schnipsel-Informationen?

Hallo zusammen,

mein Beklagungs-Fokus liegt auf der geringen Zeit, die für Informationsbeschaffung bereit gestellt wird. Einige Minuten am Tag sind doch sehr wenig. Die Art der Informationserlangung ist tatsächlich sekundär, Hauptsache das überhaupt.

---Ironiefahne hoch---
Mir fällt die Floskel "... keine Ahnung..." (die in beliebige Sätze eingestreut wird) ?
immer wieder bei vielen jungen Leuten auf. Ist eine Floskel, aber irgendwie bekundet das dann auch einen tatsächlichen Zustand?
---Ironiefahne herunter---





Gruß von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber, der auch von vielen Dingen keine Ahnung hat)

"Vom Mund zum Ohr auf dem Strahle der elektrischen Kraft!"

28.04.16 18:23
apollo 

Administrator

28.04.16 18:23
apollo 

Administrator

Re: Zu enger Horizont durch WEB-Schnipsel-Informationen?

wumpus:
...mein Beklagungs-Fokus liegt auf der geringen Zeit, die für Informationsbeschaffung bereit gestellt wird.
Einige Minuten am Tag sind doch sehr wenig.
Hallo Rainer,
Informationsbeschaffung - ein weites Feld.
Ich denke, jeder hat so seine Prioritäten.

Durchschnittlicher Zeitaufwand
Politik: Bei dem Einheitsbrei, ( GROKO ) den widersprüchlichen Aussagen der Verantwortlichen,
Unwahrheiten, usw. reichen n.m.M 3 Min. täglich.

Soziales: Sind meine Ellenbogen noch i.O., wo gibt es für mich das "gefundene Fressen"
wer kann mir gefährlich werden, wem muß ich in den Dings kriechen, usw. Infos dazu in 3 Min.

Kultur: Was ist das neueste Computer-Game? Max. 2 Minuten.

Feuilleton: äääh! weiss nicht.....

Sport: Schafft der FC Bayern das Triple oder nur das Double. Antwort "Schau ma mal!" 3 Sekunden.

Noch was? Ach ja, wie hoch ist der Benzinpreis und wie teuer wird mein nächster Urlaub in der DomRep.

Das Wetter!

Also wie man sehen kann, sind 10 Minuten Zeitaufwand mehr als genug, da die letzten Positionen nicht täglich
gefragt werden.

(Sarkasmus/Ironie=off)

Netten Gruß,
Alfred

28.04.16 22:03
BernhardWGF

nicht registriert

28.04.16 22:03
BernhardWGF

nicht registriert

Re: Zu enger Horizont durch WEB-Schnipsel-Informationen?

Pluspol:
Hallo zusammen

Vor Kurzem hatte ich mich schon in einem anderen Themenbeitrag zur grasierenden "Smartomanie" betreffs der "Öffentlichkeitskultur" geÀußert. Dieser "Virus" hat Ìberwiegend die jÌngere Generation, aber inzwischen auch die Älteren mit erfasst, die aus Furcht abgehÀngt zu werden, mithalten wollen oder gar mÌssen....

Freundliche GrÌße von Dietmar

Guten Abend,

ich muss mich outen und sagen das ich seit einigen Tagen auch zu den Swombies gehoere. Nach draengen meiner Familie habe ich mir ein preiswertes 5 Zoll Telefon der Firma Oukitel zugelegt. Dieses Fernosttelefon hat mich mit seiner guten Verarbeitung doch sehr ueberrascht. War ich in der Vergangenheit sehr skeptisch gegenueber Smartphones so scheint mich der Virus nun auch gepackt zu haben. Ich benutze whatsapp, skype und gmail und kann mit meinen Kindern und Enkelkindern sehr schnell und komfortabel kommunizieren. Auch die Videotelefonie ist ein nettes und nach Eingewoehnung praktisches Werkzeug. Sogar meine Apotheke bietet einen fuer mich praktischen Service an. Ich kann meine Rezepte einfach per App abfotografieren und so vorbestellen. Alle Medikamente liegen nach ein paar Stunden zur Abholung bereit oder werden per Bote gebracht. Auch das Surfen mit dem Webbrowser (zuhaue mit WLAN unterwegs mit einem kostenlosen Angebot von Netzclub) ist bei der Groesse von 5 Zoll noch angenehm und machbar. Nachrichten kann ich nun auch auf den Balkon sehen beziehungsweise schaue ich mir nur die Beitraege in der Mediathek an welche mich auch interessieren. Ebenso bei der Sportschau, ich kann mir die Sportberichterstattung aussuchen welche mich interessiert und muss nicht die gesammte Sendung anschauen. Nach eine Woche Gesamtnutzung will ich das Geraet nicht mehr missen und stelle mir insgeheim die Frage warum ich erst jetzt mit der Technologie anfange.

Mit freundlichen Gruss
Bernhard

Zuletzt bearbeitet am 28.04.16 22:32

28.04.16 23:27
Uli 

WGF-Premiumnutzer

28.04.16 23:27
Uli 

WGF-Premiumnutzer

Re: Zu enger Horizont durch WEB-Schnipsel-Informationen?

wumpus:
Hallo zusammen,

es soll wohl so sein: Menschen der eher jüngeren Generation nutzen die klassischen Informations-Medien (Tageszeitungen, Radio-Nachrichten und aktuelle Sendungen, TV-Tagesschau / ZDF-Heute, usw) immer weniger. Stattdessen werden mehr WEB-Info-Dienste (per Smartphone / SMS), Twitter, usw. genutzt. Das aber auch nur in kurzen Beachtungszeiten.

Generelles zeitnehmendes Informieren auch nicht nur zum exakten eigenen Interessenbereich ist nicht mehr in, weil zuviel andere Dinge Aufmerksamkeit verlangen.

Führt das zu einer Einengung des gesallschaftlich/politschen Horizonts? Besteht so die Gefahr, des etwas holzschnittartigen Erfahrungs-Horizonts?

Ich bin auf diese Fragen gekommen, weil mir unlängst ein junger Mann erklärte "Radio ist out, zuviel Gefasele." Er nutzt ausschließlich einen SMS-Informationsdienst, der ihm ca. 10 SMS am Tag zusendet. Er fühlt sich gut informiert, bis ich ihn zwei Fragen zur Tagespolitik stellte, die er nicht beantworten konnte: "Das ist unwichtiges Zeugs".

Rainer, ich stimme dem jungen Mann voll zu. Mit beidem!
Radio IST viel Gefasel (trotzdem höre ich) und Politik ist mittlerweile "unwichtiges Zeugs" - nämlich seitdem wir an Parteien nur noch je eine rote, grüne, gelbe und schwarze CDU haben plus eine Linke, die nix zu melden hat. Fürchte, interessant wird das erst wieder mit AFD oder NPD - wenn die mal richtig stark werden, wachen die Menschen HOFFENTLICH auf. Bloß WIE man WAS ändern könnte - da hab ich auch keine schlagende Idee.
Bei Tageszeitungen wie Nachrichten, sowohl der öffentlich-rechtlichen wie auch der privaten, weiß ich nie, wem ich was glauben soll in der Befürchtung, daß die doch nur die Meinung ihres Eigentümers/der Regierung/... wiedergeben zum Zweck der Meinungsmache. Ansonsten dient mMn Fernsehen hauptsächlich der Volksverdummung. Interessant sind Kabarett und Satire, wobei ich mich da immer grusele. Da lacht man über den Pispers und merkt dabei "verdammt, der sagt einfach nur wie es ist - wieso lache ich da?"
Wenn mir etwas wichtig ist, dann bleibt nichts ausser der Internet-Recherche und diese muß man sehr gewissenhaft betreiben und alle Seiten befragen, damit sie aufschlußreich ist. Diese Arbeit mache ich mir nicht allzu oft. Auf Fernsehen übertragen müsste man "Tagesschau", "Al Jazeera" und "Russia Today" nacheinander sehen und dann versuchen, daraus eine Meinung zu bilden bzw herauszufinden, wer wobei wieviel lügt.

Davon ab unterschreibe ich Alfreds letzten Post, streiche für mich nur die Punkte "Kultur" und "Soziales", sowie "Sarkasmus".

Smartphones, Internet, Messenger, soziale Plattformen - alles tolle Sachen, man muß nur HÖLLISCH aufpassen, sonst klaut einem der Mist locker 50% Lebenszeit, ohne dafür einen nennenswerten Gegenwert zu liefern - ich weiß, wovon ich rede.

29.04.16 13:14
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

29.04.16 13:14
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

Re: Zu enger Horizont durch WEB-Schnipsel-Informationen?

Hallo zusammen

Ich nutze wie erwähnt auch die neuen elektronischen Kommunikationsmittel, stehe aber nach wie vor zu meinen Betrachtungen. Schön, wenn jeder für sich die für ihn wichtigen und nützlichen Nischen der moderen Digitalwelt auswählen und nutzen kann. Das ist allerdings wie mit allen noch so wichtigen und tollen Dingen unseres Daseins. Die jeweilige Dosis mit der Manipulation der Persönlichkeit machen den Unterschied. Fakt ist, dass die ständig perfektionierten "Digitalfetische" bei entgleitendem rationalen Konsum die wichtige direkte soziale "Zuwendung" nicht ersetzen können und werden. Häufig sitzen User, in der Mehrzahl jüngere Menschen, an bzw. mit ihren elektronischen Domänen in einer Scheinwelt der unverzichtbaren Neuigkeiten und tausend "Feunde". Alles was sich nicht wehren kann wird ins Netz gestellt etc. Über ausufernden übermäßigen Digitalkonsum bzw. -missbrauch gibt es bereits zahlreiche Studien und Warnungen von Ärzten und Psychologen. Bei allem technischen Fortschritt und Wichtigkeit moderner Medien, der Mensch und seine Psyche sind und bleiben biologische Wesen der Natur und deren "Gesetze". Ich kritisiere den wuchernden Smartomaniewahn als eine Mitfolge des digitalen Konsumdrucks der Industrie und Werbung. So die Werbung, "wer nicht jedes Jahr ein neues Smartphon hat ist out bzw. ein Loser".

Freundliche Grüße von Dietmar

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