Wirbelsturm in den USA: Internet und Mobilphone weg
Hallo zusammen,
wieder ein (unerfreuliches) Beispiel für unsere modernen Kommunikations-Mittel: Heute Nacht, als der Wirbelsturm die USA-Ostküste erreichte, fiel bald flächig der Strom aus (Umspannwerk explodierte). Die Folge davon: Stromausfall und alsbald danach Mobilfunk (Handy) und Internet stellten den Betrieb unbeabsichtigt ein. Handys konnten nicht mehr aufgeladen werden. Wer auf Warnmeldungen über SMS erwartet hatte: Fehlanzeige.
Nur das gute alte Dampfradio (wenn es batterie-betrieben wurde) konnte die Menschen weiter warnen und informieren. Ein Kofferadio kommt ja mit einer Batterie wochenlang aus. Ein Smartphone dagegen ist zumeist schon nach ein paar Stunden der Akku leer.
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30.10.12 12:31
roehrenfreak
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30.10.12 12:31
roehrenfreak
nicht registriert
Re: Wirbelsturm in den USA: Internet und Mobilphone weg
Aber Rainer,
das wollten unsere digital-verliebten Oberen doch gaaarnicht hören. Wie sie auch sonst nicht hören wollen
Re: Wirbelsturm in den USA: Internet und Mobilphone weg
Wenigstens in den USA haben die MW-Radios noch lange nicht ausgedient. Blöd nur, wenn die Sendebaracke aus Holzbrettern und die Stromversorgung für den Sender über eine knorrige Oberleitung kommt. In diesem Flächenland ist das eher die Regel anstatt Ausnahme. Sandy hat dann sicher Ihren Spass.
Selbst der Teleport in Hampton Roads, VA hatte seit gestern nachmittag Probleme noch eine stabile Satellitenverbindung in die alte Welt zu halten. Telstar und co. werden sich im Orbit über die schwankende Verbindungsqualität nur gewundert haben!