Ich habe mal bißchen mit den Spulenangaben von einen dort Aufgebauten gerechnet. Die Kollektorspule hat mit 12Wdg 6mm lang und 5mm Durchmesser etwa 430nH und mit 360pF 12,8MHz. Die Basispule hat mit 8Wdg 5mm lang und 5mm Durchmesser 217nH und mit 10pF 108MHz sowie 265pF 21Mhz.
Hier nochmal das mit einem Onlineübersetzer Übersetzte wenige Geschriebene: Радоприемник УКВ(FM) 80...110мГц,с ФАПЧ (фазовой автоподстройки частоты) UKW-Funkempfänger(FM) 80...110MHz, mit PLL (Phasenregelkreis)
УКВ ЧМ (FM) приемник прямого преобразования UKW FM (FM) Direktumwandlungsempfänger
В приемнике также можно использовать транзисторы PNP структуры МП25 МП26 МП39 МП40 МП41 МП42. А в гетеродине можно поставить любой высокочастотный транзистор с граничной частотой 120 мГц, в том числе и кремниевый. Транзистор МП37 можно заменить транзистором МП35 NPN структуры. Катушки намотаны проводом 0.5мм на оправке диаметром 5мм. Der Empfänger kann auch PNP-Transistoren der Struktur MP25 MP26 MP39 MP40 MP41 MP42 verwenden. Und in den Lokaloszillator können Sie jeden Hochfrequenztransistor mit einer Grenzfrequenz von 120 MHz einsetzen, einschließlich eines Siliziumtransistors. Der Transistor MP37 kann durch den Transistor MP35 mit NPN-Struktur ersetzt werden. Die Spulen werden mit 0,5 mm Draht auf einen Dorn mit 5 mm Durchmesser gewickelt.
Viele Grüße Bernd
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
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Es ist ein UKW-Pendelempfänger mit Selbstblockierung, d.h. die Pendelschwingungen (ca. 30-60kHz) werden ebenfalls im 1. Transistor erzeugt. Die Rückkopplung wird mit C5 gemacht.
Wenn du das Ding ausprobierst, dann stelle mal ein UKW Radio daneben und du wirst die abgestrahlten Schwingungen als Rauschen empfangen. Der Ausdruck PLL ist Blödsinn.....
danke, den werd ich mal auf dem Steckboard anwerfen. Was mich aber irgendwie ärgert ist die DC-offene Basis vom ersten NF Transistor, das ist ein NO GO. Der Themenersteller drüben hat völlig Recht damit den NF Teil nicht nachzubauen. lG Martin
kurios finde ich schon die "triple-Darlingtonschaltung". Vorteil ist hier bestimmt die Einsparung von ein paar Widerständen und Kondensatoren. Die Schaltung hat doch aber bestimmt auch massive Nachteile? Wie wäre es denn erst mit einer "Quad-Darlingtonschaltung"?
diese Schaltungen ohne Kollektor-Basiswiderstände geht natürlich nur mit reststrombehafteten Ge-Transistoren und ist dennoch grenzwertige Bastelei. Bei vier Transistoen in Darlington wird wohl der Ruhestrom zu hoch. Aber die HF-Stufe ist rätselhaft. Mal sehen, ob sich noch Jemand dazu äußert.
Ich werde die auch noch aufbauen.
Viele Grüße Bernd
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--- L2 mit C4 = 360pF parallel ? Also 10 Wdg mit so einer hohen Kapazität bei 100MHz ??? M.E. kann hierfür eine kleine Drossel von etwa 33µH eingesetzt werden.
--- Dann sieht der Eingangskreis L1-mit 7 Wdg normal aus. Der Drehko C2 sollte aber von 5 bis ca. 35pF variieren. Nicht bis 270pF!
Man kann mit einem normalen Scope die Pendelschwingungen an C7 messen.
Zur NF Verstärkung ist schon genug gesagt worden.....
EDIT Man schreibt: "Die Spulen werden mit 0,5 mm Draht auf einen Dorn mit 5 mm Durchmesser gewickelt." Wer ein bisschen Erfahrung mit UKW hat, sagt sofort: mindestens 1mm Draht auf Dorn mit 10mm Durchmesser für die Eingangsspule L1 ... Wenn man L2 als HF-Drossel betrachtet, dann ist 0,5mm ok.
so waren auch meine ersten Gedanken, aber die Frequenzen der Schwingkreise habe ich ja in etwa errechnet. Und ich vermute Direktmischer per Oberwellen ist unwahrscheinlich aber Synchrondemodulator per Oberwellen ??? Ich habe heute mal eine kleine Platine enwickelt, um stabile Verhältnisse zu haben. Und werde Die mal ätzen und testen. Mal sehen was sich da zeigt. Nun in den Billg- und Werberadios ist UKW auch nur mit etwa 0,5mm CuL gewickelt. Ja,, und T1 bildet meiner Meinung nach einen Colpitsoszillator, der mit einem Bruchteil der Eingangsfrequenz synchronisiert wird.
Hallo Martin, es könnte sein, daß T2 als Demodulator arbeitet ??
Viele Grüße Bernd
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MB-RADIO: Synchrondemodulator per Oberwellen ??? es könnte sein, daß T2 als Demodulator arbeitet ??
Gut möglich, habe mal eine Sim versucht:
Gelb ist die Spannung an L1 und rot der AC Ausgang von Q2 Der besseren Übersicht halber, ist L2 um den Faktor 10 größer gewählt, mit den Originaldaten ist das Ergebnis gleich aber nicht so gut darstellbar.
Vielleicht verstehe ich die Simulation nicht richtig?
Also da wird eine NF an L1 gelegt mit einer Frequenz von 1kHz (1ms). Der Q1 arbeitet nur als NF Verstärker und gibt über C1 das Signal weiter an Q2 was verstärkt am Collector anliegt.
Der Einfluss von L2 und C7 ist somit irrelevant, ebenso C3! Diese sind aber entscheidend für die hochfrequente Funktion von dat Janze...
Habe übrigens die Schaltung schon nachgebaut mit dem PNP BC178. Geht einigermaßen, aber nur wenn C4 (bei Dir C7) entfernt wird und die Ub auf 9V erhöht wird. Der Arbeitspunkt musste ebenfalls angepasst werden R1 (bei Dir R6) jetzt 100k. Pendelschwingungen vorhanden und mit dem Spectrum-Analyzer sichtbar gemacht.
Jetzt bin ich dabei die Sache mit einem Drehko C2 (bei Dir C4) von max. 320 pF an's Laufen zu bringen. Die Originalbeschreibung soll ja untersucht werden...