in einer Publikation von 1949 habe ich eine Notradioschaltung gefunden, ich ich hier nur ganz leicht verändert zeige. Genutzt wurden zwei Wehrmachtsröhren vom Fast-Universaltyp RV12P2000. Sogar die Netzgleichrichtung erfolgt mit einer zur Triode geschalteten RV12P2000.
Die Schaltung auch ansonsten sehr einfach: Detektorempfänger mit nachfolgendem NF-Verstärker. Die "Lautstärkeregelung" erfolgt über Umstecken der Antenne (von mir zugefügt).
Immerhin ist die Antenne und Erde galvanisch vom Stromnetz getrennt. Das gilt auch für Kopfhörerbetrieb nur über den Detektor.
Ist das Radio in Allströmer oder ein Wechselströmer?
!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
Ein Gleichstrombetrieb wird wohl am Heizkreis scheitern, der statt eines ohm'schen Vorwiderstands den kapazitiven Blindwiderstand des 1µ-Cs nutzt. Eigentlich eine recht elegante Lösung.
beim Anblick der Schaltung wird klar, warum Grundig seinen Heinzelmann verkaufen konnte. Röhren waren aber halt 1946/47 weder für Bargeld noch gegen Bezugsschein zu bekommen. Nur die Wehrmachtsröhren waren in ausreichender Stückzahl vorhanden.