Habe in einem alten Fachbuch ( 1951 ) eine Einbereichssuperbeschreibung gefunden . ZF 1600 Khz , alle Spiegelwellen fallen nicht in den Empfanngsbereich LW + MW . Kein abgestimmter Vorkreis , Oszillatorfrequenz 1750 bis 3100 Khz . Eine ZF Stufe , verlustarm evtl. mit Rückkopplung oder aber drei ZF Stufen . Ein normaler Drehko reicht aus um den Empfangsbereich abzudecken . Laut Buch wird die Schaltung in Industriegeräten kaum verwendet . Gab es solche Geräte doch ? Oder waren es Selbstbauteile ? Habe so etwas noch nie gesehen . Vielleicht weiss einer was darüber .
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Das Prinzip des Einbereichssupers wurde auch von der Industrie eingesetzt. Der Spitzkühler 229W, 229GW, Baujahr 1937 oder der Einbereichssuper von Seibt aus dem Jahr 1948 verwenden dieses Prinzip.
Hallo zusammen, das Verfahren mit einer hohen ZF-Frequenz (z.B. 1660 Khz statt 468 kHz) kam schlecht mit nur einer ZF-Stufe aus. Je höher die ZF-Frequenz, desto mehr musste verstärkt werden. Deshalb wurde die hohe ZF wenig eingesetzt, mehr bei Doppelsupern. Allerdings versuchte man tatsächlich, die geringere Stufenverstärkung durch leicht rückgekoppelete ZF-Stufen auszugleichen.