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Die gleiche Funktechnik, die Dir diese Frage abrang, bietet aber auch in der Ausgabe N. 2 - Seite 57 - aus 1962 zumindest in einer Werbung von Valvo eine grobe Antwort:
"Platten und Stäbe für Anwendungen im Mikrowellengebiet aus Ferroxcube".
Obwohl ich Funkamateur bin und mir das 10 GHz -Wellen nicht unvertraut sind, kann ich Dir aber im Augenblick nicht genauer sagen, was konkret in diesem Wellenbereich mit diesen "Platten" dort gemacht wurde.
MFG Rainer
Möge die Welle mit uns sein und kein Mögel-Dellinger-Effekt auftreten.
Guten Morgen Kalle, Ferroxcube,so der Firmenname stellt diverse Artikel her,so auch sogenannte Ferrox-Foils die zur Abschirmung in Richtung EMI dienen!Also eine Abschirmplatte gegen hochfrequente Strahlung nach außen.Nachzulesen in der Beschreibung (in Englisch) der Firma!!!
Noch ein Nachtrag: Oszillografenbildröhren wurden früher,ob heute noch weiß ich nicht mit einem ähnlichen Material abgeschirmt.
Die Firma Ferroxcube (soweit ich weiß zur Philips-Gruppe gehörend, ehem. VALVO) stellt u.a. auch ferromagnetische Komponenten wie z.B. Spulen-Abgleichkerne für ein weites Gebiet der Hochfrequenz-Technik her. Mir sind solche Ferrit-Kerne noch unter Bezeichnungen wie "FC-FU IV" oder ähnlich bekannt. Sie begegnen uns in den HF- und ZF-Kreisen von TV- und Rundfunkgeräten.
MfG Jürgen rf
Jeder Mensch kann irren, nur der Tor wird im Irrtum verharren (Cicero)
Wenn das eine Art Abschirmungsplatten sein soll, warum reicht nicht einfach die Gehäusewand. Kommt doch nichts durch?
Hallo Kalle,
unterschiedliche Metalle besitzen auch ein unterschiedliches Abschirmverhalten; radioaktive Substanzen werden z.B. oft in Bleibehältnissen aufbewahrt. Auch die Gehäusewand reicht in vielen Fällen für eine optimale Dämpfung der Strahlung nicht aus; in solchen Fällen werden spezielle Materialien verwendet. Übrigens bietet die Fa. Ferroxcube auf ihrer HP viele interessante Angaben zu dieser Thematik, allerdings offenbar nicht in deutsch.