Hallo zusammen, da ein Besucher meiner Internetseiten sich (noch) nicht ins Forum als Nutzer traut, weil wir beissen, stellte die Frage nach dem alten Farbkode für Widerstände. Dabei ist mir aufgefallen, noch nichts darüber in meinen Seiten zu haben.
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!!! Keine
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der Farb-Code war eines der ersten Dinge, die ich gleich zu Beginn meiner Lehre auswendig lernen musste; schön, dass er jetzt auch auf Rainers Seiten zu finden ist.
Vielen Dank, sehr interessant, da werde ich mich hineinhängen und garantiert nicht beissen. Aber eine Frage hätte ich gleich zur Nr.3 in 'Weitere Beispiele' :
Ich merke mir das so: braun = 1 + schwarz = 0 ergibt 10. Dazu kommt grün mit 5 Nullen (00 000),wobei die 1 im Multiplikator entfällt. So kommt man auf 10 + 00 000 = 1 000 000 = 1 MOhm.
Hallo zusammen, ein Glück, dassich nicht direkt angesprochen wurde, brauche ich doch so nicht den Tippfehler bestätigen.
Die Seite ist korrigiert worden. Das Photo mit den 3 Widerständen zeigt sehr anschaulich, wie schlecht einige Farben bei alter Lagerware geworden ist. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Eine Farbdrehtabelle aus den Sechziger Jahren wurde zugefügt.
MFG Rainer
Möge die Welle mit uns sein und kein Mögel-Dellinger-Effekt auftreten.
Bei einigen Widerständen ist die farbliche Unterscheidung fast unmöglich, z.B. bei rot und orange. Dieser Ring an dritter Stelle bringt natürlich eine Änderung um eine Größenordnung. Wenn man keine Schaltung hat und der Widerstand ist hochohmig geworden, kann man ihn nur noch in der Mitte anfeilen (freimachen) und nach rechts und links messen, wie groß der Wert ist. Vielfach klappt dieses Verfahren und der Widerstand ist ohnehin defekt. Das Gleiche kann mit grau und weiß passieren, nur daß dies weniger gefährlich ist.
Hallo Rainer, vor Jahren habe ich eine 'Widerstandsuhr' mit vier drehbaren Scheiben geerbt und nie verstanden, wie sie zu gebrauchen und zu deuten ist. Seit heute ist Licht im Dunkeln, und ich freue mich. Gruß Heinz
Deine "Widerstandsuhr" klingt ja sehr interessant !
"Nichts ist unmöglich", aber nicht Toyata, sondern Eigenbau.
Vielleicht kannst Du diese Uhr mit den Scheiben einmal fotografieren, damit man dann ggf. diese nachbauen kann.
MfG Peter
Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung lange erhalten.
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