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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Elementare Radioschaltungen FM Pendelempfänger
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14.02.14 13:10
wumpus 

Administrator

14.02.14 13:10
wumpus 

Administrator

Re: Elementare Radioschaltungen FM Pendelempfänger

Hallo zusammen,

ich habe gerade mal wieder in den H. Pitsch "Lehrbuch der Funkempfangstechnik II" den dortigen § 307 ( 5 1/2 Seiten) durchgelesen. Dort wird u.a. auch auf die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Pendelfrequenzen und deren Zeit-Struktur eingegangen. Auch werden die multiblen Resonanzen im Verhältnis zur jeweiligen Pendelfrequenz eingegangen. Auch das Zusatzrauschen wird nicht vergessen. Ebenfalls wird die Bandbreite des Kreises durch Pendelrückkopplung besprochen.

Wer also ein H. Pitsch im Schrank hat, kann in den Ausgaben, die schon UKW behandeln, mal gelegentlich nachlesen. Lohnt sich.



Gruß von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

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15.02.14 23:00
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

15.02.14 23:00
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: Elementare Radioschaltungen FM Pendelempfänger

Hallo Rainer, hallo Freunde der Elementarschaltungen,

den H. Pitsch habe ich nicht im Bücherschrank,...aber zur Funktionsweise ist dieser Link
auch empfehlenswert.

http://www.radiomuseum.org/forum/kosmos_...er_mit_fet.html

Ja ...ich bin gescheitert mit meiner Suche nach Pilot und RDS. Ich habe versucht
die Pendelfrequenz zu drücken..konnte aber nicht unter 78kHz kommen. Als ich
für C4 30nF (78kHz) einsetzte, hatte ich keinen Empfang mehr, da gleichzeitig bei meiner Schaltung
die Amplitude der Pendelschwingung rasant fällt. Der Arbeitspunkt der EF98 war damit nicht mehr am Poti
ausreichend einstellbar. Gleichzeitig trat mit zunehmender Kapazität eine Art Tonblende auf. Der Klang rutschte
stark in die Mittelfrequenzen ab und wurde dumpf. Schade ...aber meine mit nur 30V- betriebene Schaltung
kann die Signale als Mischfrequenz nicht hervorzaubern. Die auf Blatt 2 gezeigte Messung ist übrigens verpolt
dargestellt. Am Gitterkondensator bekomme ich keine weitere Messung hin...Die Schwingung setzt sofort durch
die Belastung des Tasteilers aus.

Hier mal eine Vorführung des simplen Pendlers mit nur 11 Bauteilen.

Gruß

Joerg

16.02.14 06:48
wumpus 

Administrator

16.02.14 06:48
wumpus 

Administrator

Re: Elementare Radioschaltungen FM Pendelempfänger

Hallo Joerg,

interessantes Video. Wie sieht es denn aus, wenn Du die zeitweise Nachjustierung nicht vornehmen kannst und eine wirkliche Antenne ankoppelst? Will sagen, bei den damaligen Kaufgeräten war der Pendelbereich auch nicht justierbar, man konnte nur an der Abstimmung drehen. Dadurch konnten bei starken Signalen die Multi-Pendelfrequenzen (multiblen Resonanzen) auftreten, die das Pfeifen wegen Stereo und RDS sicher begünstigten.

Warum Du die Pendelfrequenz nicht tiefer bekommst, kann ich so auch noch nicht sagen. Jedenfalls lagen damalige UKW-Pendelfrequenzen zwischen ca. 20 und 50 kHz.

Ich will in den nächsten Tagen auch noch mal einen Pendelempfänger von damals aktivieren, um zu hören, ob der einer der Pfeifenden ist ...

Übrigens können Pendler auch auf Kurzwelle gut genutzt werden. Ich hatte so um 1967 einen 10-11 Meter-Band Transistor-Pendler mit 2 x AF139 aufgebaut. Er hatte eine HF-Vorstufe und die Pendelstufe. Alles kam in ein kleines ALU-Gehäuse. eine Stab-Teleskopantenne von ca. 60 cm und einem Ohrhörer.

Damit konnte ich unterwegs (in den Jahren des damaligen Sonnenflecken-Maximums unterwegs (auch im Auto) gut weltweiten Amateurfunk mithören.

Die Empfangsleistung war gut.



Gruß von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

16.02.14 21:50
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

16.02.14 21:50
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: Elementare Radioschaltungen FM Pendelempfänger

Hallo Rainer,

wumpus:
Hallo Joerg,
interessantes Video. Wie sieht es denn aus, wenn Du die zeitweise Nachjustierung nicht vornehmen kannst und eine wirkliche Antenne ankoppelst?

schön das Dir meine kleine UKW- Bastelei gefällt. Die Antenne erschwert das Problem noch, da manche Sender sehr stark einfallen
und die Röhre dann in die Verzerrung treiben. Schwache Signale kommen natürlich besser rein. Es muss im Endeffekt aber noch mehr
am Poti gedreht werden. Das wollte ich für das Video vermeiden,...da bei Musikausstrahlungen keine Zeit ist,.. sich daran lange aufzuhalten.
Beim Jazz,... am Ende,.. habe ich das gewagt, da es sich um eine Improvisation gehandelt hat. (Urheberrechte)

Dieser Amateur- Empfänger ist ein absoluter Prototyp von 1947. Die Vorschaltgeräte der zweiten Generation
hatten ausnahmslos einen HF- Verstärker.....und hier liegt glaube ich auch das Geheimnis eines festen Arbeitspunktes der
Röhre. Der HF- Pegel ist viel stabiler als über eine Drahtantenne oder Dipol direkt am Schwingkreis (Dämpfung).

Desweiteren ...und nicht zu vergessen,..habe ich ja die Originalschaltung verändert und empirisch auf eine Niederspannungsschaltung gebracht. Es ist nur eine unvollendete Bastelei!
Die Niedervoltlösung mit EF98 scheint im unteren Pendelfrequenzlevel nicht zu funktionieren, da der Spannungsabfall an
C4 / T1, mit fallender Frequenz, fällt....also der Strom immer kleiner wird. Irgendwann ist die Röhrensteilheit nicht mehr für UKW
ausreichend. Vielleicht müsste auch eine weitere Optimierung dann am Gitterkondensator- und Widerstand erfolgen.

Das Projekt hat eine unglaubliche Faszination...aber es sollte wie weiter oben schon beschrieben, eine HF- Vorverstärkung
und ein geschirmtes Gehäuse bekommen. Erst dann....kann man die HF- gezielt an einen Punkt bringen. Die
Niedervolt- NF- Verstärkung mit 2xEF95 und EF98 birgt auch die Gefahr, dass man zu hoch ansteuern will...damit ordentlich
Krach rauskommt. Ein Kopfhörertest wäre hier vielleicht von Vorteil...aber im Video
leider nicht mannschaftsdienlich.

wumpus:
Ich will in den nächsten Tagen auch noch mal einen Pendelempfänger von damals aktivieren, um zu hören, ob der einer der Pfeifenden ist ...

Da bin ich gespannt drauf...vielleicht gelingt Dir ja der Nachweis. Magst Du im Altgerät in die Pendelfrequenz eingreifen?
Das könnte nämlich notwendig sein. Kannst Du eine Hörprobe aufzeichnen?

wumpus:
Übrigens können Pendler auch auf Kurzwelle gut genutzt werden. Ich hatte so um 1967 einen 10-11 Meter-Band Transistor-Pendler mit 2 x AF139 aufgebaut. Er hatte eine HF-Vorstufe und die Pendelstufe. Alles kam in ein kleines ALU-Gehäuse. eine Stab-Teleskopantenne von ca. 60 cm und einem Ohrhörer.
Damit konnte ich unterwegs (in den Jahren des damaligen Sonnenflecken-Maximums unterwegs (auch im Auto) gut weltweiten Amateurfunk mithören. Die Empfangsleistung war gut.

Ja Rainer, wer Freude am Basteln hat...kann mit diesen Schaltungen viel Spaß haben und erstaunliche Resultate mit wenig
Bauteilen erzielen. Übrigens auch in Richters "Radiobasteln für Jungen" gibt es ein Kapitel zum Pendelempfänger.
Ab Seite 152 ("Das Modernste- der UKW- Empfang") geht`s los. Bauanleitung mit Funktionsbeschreibung. Hier schon
mit HF- Vorverstärker. (4te Auflage 1959)

Gruß

Joerg

Zuletzt bearbeitet am 16.02.14 21:57

18.02.14 07:52
wumpus 

Administrator

18.02.14 07:52
wumpus 

Administrator

Re: Elementare Radioschaltungen FM Pendelempfänger

Hallo zusammen,

wollte eben meine Opta Sonate von 1950 ( http://www.welt-der-alten-radios.de/auss...adios-2-29.html ) in Betrieb nehmen: ca 10 Jahre nicht aktiv. Ins Netz gesteckt, eingeschaltet, geht bestens. Allerdings nicht auf UKW!

Na ja, dann mal schnell die ECF12 im UKW-Pendler-Teil gewechselt, Gesagt, getan! zum Röhrenlager. Dort liegen so an die hundert Stahlröhren. Aber keine ECF12.

So muß ich meinen Pendler-Pfeiftest verschieben ....



Gruß von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

18.02.14 10:22
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

18.02.14 10:22
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: Elementare Radioschaltungen FM Pendelempfänger

Hallo Rainer, hallo zusammen,

ich hatte weiter oben schon auf den Zusammenhang von Pendelfrequenz und Gitterwiderstand/ Kondensator
hingewiesen, war mir aber immer unsicher, wo jetzt genau die Pendelfrequenz entsteht. Bei Richter kann
man es nachlesen. Im www. findet man unterschiedliche Erklärungen, die anscheinend nicht immer
stimmig sind.

Zitat aus Richter : " Radiobasteln für Jungen" 4te Auflage 1959 S.163

"Es werden also zunächst Schwingungen erregt, deren Frequenz annähernd der Resonanzfrequenz
des Kreises (L C) entspricht. Nun ist die Rückkopplung dieses Senders aber so fest, dass die Schwingungen
einen sehr starken Gitterstrom hervorrufen"

Anmerkung @joe: Dies hängt auch mit dem geringen Resonanzwiderstand auf UKW zusammen.

Weiter beim Richter:

"Dieser lädt den Gitterkondensator von ca. 50pF so weit negativ auf, dass die Schwingungen
schon bald abreißen. Dann entlädt sich der Gitterkondensator langsam über den Gitterableitwiderstand
von 1 Megaohm, und die Schwingungen können von neuem beginnen. Nach einiger Zeit reißen sie wieder ab,
beginnen wieder von neuem usw.
Die Schnelligkeit mit der die Schwingungen abreißen und wieder entstehen, hängt von der Größe des
Gitterkondensators und des Gitterableitwiderstandes ab. Dem periodischen Abreißen und Einsetzen kann man
natürlich eine bestimmte Frequenz zuordnen, die in unserem Fall bei rund 20kHz liegt.
Man spricht von einer Pendelfrequenz oder Pendelschwingung, weil die UKW- Schwingungen sozusagen im
Pendelrhytmus einsetzen und wieder abreißen."

Mein C4 hatte zwar auch Einfluss auf die Frequenz.....aber das Verändern auf z.B. 50kHz müsste bei
meiner Schaltung an R1 / C3 geschehen. Ich habe an der falschen Stelle geschraubt.

Im Kompendium steht zum Pendler damit etwas,.. was vielleicht korrigiert werden müsste.

Zitat @Kompendium oldradioworld :

"UKW-Pendler mit HF-Vorstufe.
Betrachtet man das Schaltbild, ist das Pendelprinzip kaum erkennbar. Die Bauteilwerte sind so bemessen,
daß periodische Schwingungsphasen abgelöst werden von Nichtschwingungsphasen. Hierfür ist die
RC-Kombination 10 kOhm und 5 nF in der Anodenleitung zuständig."

Schau Dir das mal an Rainer. Ich glaube der Richter hat recht. Ich werde mal meine RC Gitterkombination
ändern...vielleicht gelingt es mir doch noch den Pfeifton nachzuweisen. An der Stelle musste ich aber die
Originalschaltung stark verändern, da ich ja einen Niederspannungsaufbau mit EF98 umsetzen wollte. Da kam
am Anfang nur Quatsch raus
Vielleicht war der Quatsch ja das jetzt gesuchte Pfeifen aus Pilot und RDS!

Gruß

Joerg

Zuletzt bearbeitet am 18.02.14 12:09

18.02.14 14:07
wumpus 

Administrator

18.02.14 14:07
wumpus 

Administrator

Re: Elementare Radioschaltungen FM Pendelempfänger

Hallo Joerg,

ja das stimmt natürlich mit der pendelfrequenzbestimmenden Steuergitter-Kombination RC. Wie da die Anodenkreiskombination hinter der Drossel in die Begründung hineingekommen ist, weiss ich auch nicht. Vielleicht habe ich damals zuviel koffeinfreien Kaffee getrunken?

Jedenfalls habe ich es korrigiert. Hoffentlich sieht das Niemand


Gruß von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

18.02.14 16:44
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

18.02.14 16:44
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: Elementare Radioschaltungen FM Pendelempfänger

Hallo Rainer,

wumpus:
Vielleicht habe ich damals zuviel koffeinfreien Kaffee getrunken?



ja...davon sollte man die Finger lassen, das kann nicht gut gehen. Schön das
Du das im Kompendium eingearbeitet hast. Am Wochenende mache ich mich wieder
auf die Suche nach unserem ungeliebten Pfeifton. 1x probier ich es noch, trotz der
Niederspannungslösung mit EF98 und meiner empirischen Anpassung am Gitter.

Gruß

Joerg

21.02.14 23:50
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

21.02.14 23:50
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: Elementare Radioschaltungen FM Pendelempfänger

Hallo Rainer, hallo zusammen,

auf der Suche nach der Überlagerung aus Pilot und RDS bin ich nun an die Gitterbeschaltung der EF98
gegangen und habe als erstes den Widerstand R1 durch ein 1Mohm- Poti ersetzt.

Erst dachte ich,...dass könnte ein Problem werden (Masse), aber mit einer gut isolierten
Achse, war der Originalzustand R1 / C3 einstellbar (120pF / 500k).



Da ich nicht direkt am Gitter die Pendelfrequenz nachweisen kann, da die Belastung des
Tasteilers zu groß ist, entschied ich mich wieder für den Nachweis des Spannungsabfalls an
C4/T1. (Aufsteuern der EF98 im Pendelrhytmus)

Hier nochmal zur Orientierung das Schaltbild:
C5 auf 100uF erhöht.



Versuch 1:

- Ich konnte nun die Pendelfrequenz zwischen 60-160 kHz stufenlos einstellen.
Ab 110kHz wurde der Empfang immer schlechter. ..und setzte ab 140kHz aus.
Der Pfeifton war zwischen 100-60 kHz nicht auszumachen. (RDS)

Versuch 2:

- Ich setzte einen weiteren 100pF Kondensator parallel zu C3.
Die Pendelfrequenz ließ sich auf 30kHz drücken.
Der Pfeifton war zwischen 60-30 kHz nicht auszumachen. (RDS und / oder Pilot)

Versuch 3:

- Ich setzte einen weiteren 100pF Kondensator parallel zu C3.
Die Pendelfrequenz ließ sich nicht unter 30kHz drücken.

Tja,...ich konnte bis 30kHz die Mischfrequenz nicht nachweisen. Beachtet die weiteren Erkenntnisse.
Vielleicht liegt das Problem ja in der Nähe von 20kHz. Mathematisch macht das aber wenig Sinn. Da der
Pilot mit 19kHz und das RDS mit 57kHz zu Buche schlägt.

Weitere Erkenntnisse:

- Die Pendelfrequenz verändert sich mit der Empfangsfrequenz. So höher die Empfangsfrequenz,..
desto niedriger die Pendelfrequenz bei meinem Empfänger.

- Je niedriger die Pendelfrequenz, desto höher muss die Anodenspannung am Poti eingestellt werden.

- Bei Versuch 3 hätte wohl die Anodenspannung erhöht werden müssen. Dies war aber nicht möglich,
da die nächste Schaltstufe des Selbstbaunetzteils dann 120VDC generiert hätte. Die EF98 ist für solche
Spannungen nicht ausgelegt.

- Ich belasse das Poti in der Schaltung. Ich habe hier den Eindruck den Empfänger weiter optimieren
zu können. Die Ergebnisse bei meiner Schaltung sind zwischen 50-80kHz sehr gut und die Verzerrungen
etwas beherrschbarer.

So jetzt müssen die originalen Geräte aus den Anfängen des UKW- Rundfunks an den Start. Mit meiner Niedervolt-
schaltung ist die Mischfrequenz jedenfalls nicht nachweisbar. Aber wenigstens hat der Richter recht! Das konnte mit
den Versuchen bestätigt werden. Die Pendelfrequenz entstecht an der Gitterbeschaltung und nicht an C4 !


Gruß

joerg

Zuletzt bearbeitet am 22.02.14 14:41

Datei-Anhänge
1MOhm Poti isoliert am Gitter EF98.JPG 1MOhm Poti isoliert am Gitter EF98.JPG (491x)

Mime-Type: image/jpeg, 90 kB

22.02.14 07:03
wumpus 

Administrator

22.02.14 07:03
wumpus 

Administrator

Re: Elementare Radioschaltungen FM Pendelempfänger

Hallo Joerg,

Deine Versuche entwickeln sich langsam zu einem Mysterium. Eigentlich muß eine Pendelfrequenz von 30 kHz mit dem Stereo-Pilotton von 19 kHz eine Schwebung von 11 kHz ergeben. Bei 33 kHz Pendelfrequenz (also Schwebung 14 kHz) würde ich gerade noch was hören ...

Da ich immer noch auf der Suche nach einer ECF12 bin, hatte ich gehofft, ein Nutzer oder Besucher des WGF schmeißt seinen UKW-Pendler an und "sucht" nach Pfeiftönen und berichtet von seinen Ergebnissen.

Aber vielleicht hat kein Nutzer oder Besucher einen funktionstüchtigen UKW-Pendler in seinen Radios ......

Ich grüble so vor mich hin. Kann es sein, dass die damaligen Röhren (also z.B. auch die ECF12) besser mit Pendelfrequenzen von unter 35 kHz betrieben wurden? Höhere Pendelfrequenzen dürften heute bei Pilotton von 19 KHz kaum noch zu hörbaren Schwebungen führen. Und Pendelfrequenz und 19 kHz und 57 khz, da entstehen schon im NF-Hörbereich Produkte.



Gruß von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

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