die 900mV müssten ja eigentlich reichen, aber auf welchen Wert bricht denn die Spannung zusammen wenn Du das Poti aufdrehst? Spannung ist die eine Sache die Du benötigst, aber der Laststrom der durch Deinen Verstärker fließt, sollte zu Deiner Quelle passen und sie nicht zu sehr zusammenbrechen lassen. Ich hoffe, dass Deine Salzbatterien dies leisten können. Versuch doch erstmal den Verstärker mit einer richtigen Batterie zu betreiben. Wenn das funktioniert, kannst Du ja wieder mit der Salzbatterie versuchen und sie ggf. verbessern oder den Laststrom verkleinern. Messe Spannung und Strom in Mittelstellung des Potis.
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Schön, das es nun funktioniert. Ich bin auch ein Fan von diesen Schaltungen und habe von einem Radiofreund mehrere Dutzend Germaniumtransistoren mit NF und HF- Eigenschaften bekommen. Ich will versuchen einen HF- Vorverstärker für UKW damit zu realisieren. 100uW müssen reichen.
Ohrhörer hatte doch einen Wackler, jetzt alles top
DANKE EUCH FÜR ALLE HINWEISE, WAS FÜR EINE FREUDE!
Erst mal wieder russisch lernen, hab gerade "Iwan" on air.....
Also, bis später, melde mich bestimmt mal wieder.
Thomas
Hallo Thomas,
steter Tropfen...
Schön, dass es nun funzt, gratuliere.
Dazu fällt mir der Ausspruch unseres äusserst geschätzten Radiofreundes und Betreibers des grössten privaten Radiomuseums der Welt*, Herrn Hans Necker ein (Zitat): "Nur die Monteure sind beschissen, die sich nicht zu helfen wissen!" (Zitat Ende)
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Der Pessimist nörgelt über den schlechten Wind Der Optimist wartet auf besseren Wind Der Realist richtet sein Segel optimal nach dem herrschenden Wind (Seglerweisheit) http://www.rettet-unsere-radios.de
*Radiomuseum Bad Laasphe, zu finden im "Guinnessbuch der Rekorde"!
Unser Salzbatterie-Verstärker ist jetzt fast serientauglich! Er sitzt in einer kl. Salmi-Dose, diese wiederum auf einem Brettchen, an dessen Unterseite Anode und Kathode befestigt sind. Setzt man das nette Ding auf einen Eierbecher mit Salzwasser, läuft alles super! - - - - - bis auf: manchmal stirbt der Kleine. Er läßt sich dann zum Leben erwecken, indem man einen langen Draht an irgendwelche Lötstellen hält. Mal klappt es bei der einen, mal bei der anderen Stelle, am besten am Emitter des Transistors, und er läuft wieder. Wackler ausgeschlossen; Verstärker mehrfach aufgebaut, auch mit Auswechsel-Teilen - Ergebnis immer gleich. Vielleicht hat jemand noch eine Idee, um das niedliche Kästchen ganz zuverlässig zu machen?