Re: Ferritstabantenne: Spulenposition und andere Aspekte
Hallo zusammen,
ich habe ein paar Versuche mit Ferritstäben bei Frequenzen so um die 16 kHz gestartet. Leider scheint exakt auf dieser Frequenz zumindest hier im Haus ein extremer Störer zu sein. Im Internet findet man darüber widersprüchliche Auskünfte, was das sein könnte (z. B. Gebührenimpuls für analoge Telefone). Meine eigenen Geräte sind wohl auszuschließen, aber das werde ich mir nochmals genauer ansehen.
Mit dem Oszilloskop sieht der Störer wie folgt aus:
Die beiden Cursor zeigen die Wiederholung der Nadeln. Da es Nadeln sind, werden die Harmonischen ebenfalls ähnlich stark sein.
Im Spektrum sieht das wie folgt aus:
Möglich, dass es hier nur außer Haus funktioniert mit dem VLF-Empfang.
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