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Ich habe hier die radikale Lösung gewählt. In meinem Zimmer habe ich nur Glüh- und Halogenlampen. In der Werkstatt sind zwar Leuchtstoffröhren, aber ich habe zusätzlich noch eine 75 Watt Glühbirne, wenn die Störungen überhand nehmen.
Schaltnetzteile, billige LED Lampen, Energiesparlampen und PLC, die größten Feinde eines Radioamateurs. Ausschalten ist da die einzige Lösung!
Guten Abend, auch ich habe im Haus einige Varianten der Energiesparlampen verbaut (LED, Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren etc.) und ich habe bislang keinen Unterschied bemerken können in Hinblick auf die Empfangsstärke und Sendervielfalt.
In meiner Werkstatt sind 4x58W Leuchtstoffröhren verbaut mit EVG welche eigentlich als "Störer" bekannt sind, und auch sonst habe ich nach und nach umgerüstet. Benützt Du Dimmer welche im gleichen Stromkreis wie der Radio hängen welche das Stromnetz verunreinigen? Das könntest Du mit einer einfachen Zwischensiebung vor dem Radio mal austesten wie sich das verhält. Meine Radios betriebe ich aber auch über eine Aussenantenne da ich sonst im Keller keinen Empfang habe.
Ich habe weitere Versuche gemacht, und zwar die Eumigett 300 an einen Wechselrichter (Trapez) über einen Akku betrieben.
Auch hier hat sich gezeigt, daß die meisten Störungen über das Netz kommen.
Trotzdem ist es mit Innenantenne detektierbar, wann eine Led-Lampe 230 V eingeschaltet wird, also werden die Störungen über die Installation und als Antenne abgestrahlt.
Da uns wahrscheinlich neben dem Analogfunk auch die Glühlampen ausgehen oder nochmals verboten werden, erscheint es mir trotzdem wichtig eine technische Lösung zu finden !
Auch hier ist es so dass diese Störungen welche sich im Stromnetz befinden über die im Haus verlegte Leitungen bis zu einem gewissen Punkt wieder abgestrahlt werden. Das ist aber auch nur die Spitze des Eisbergs. Versuchs doch mal mit einem Filter in der Netzleitung des Radios damit kannste die Wechselrichter-Lösung erschlagen. So einen Filter kann man ja auch als Zwischenstecker ausführen so dass das Gerät nicht verändert wird. Eine weitere Lösung wäre auch eine räumlich verlagerte Antenne, z.B. Hausantenne, Freiantenne etc.
Ein batteriebetriebener Empfänger (Baustellenradio) zeigte natürlich, daß die Hauptstörungen über das Netz kommen.
Trotzdem müssen die besagten Led-Lampen eine Entstörung bekommen.
Vielleicht geht es mit einem ( Schuko-Stecker) mit Filtern, den man einfach an die betreffende Phase schaltet, also dämpft. Denn es bleibt noch immer die Abstrahlung über das Leitungsnetz !
Übrigens, ich benutze keinen Dimmer !!! Wer hat einen Vorschlag dazu ?
die modernen HF-Störer, wie Computer, elektronische Netzteile, Haushaltsgeräte, usw tragen alle zu Störungen des MW, LW, KW - Rundfunks und auch Amateurfunks bei. Die Schlacht gegen die Störungen ist schon lange verloren. Hinzu kommt noch das Powerline-Internet-Verfahren.
In Grenzen kann man durch Platzierung der Geräte etwas verbessern. Auch das Überstülpen von "Klappferriten" bringt oft Besserung. Es gibt auch Computer-Steckdosenleisten mit eingebauten HF-Filter.
Weiter gibt es auch Netzfilter, die aber wohl leider nicht als eine Art Zwischensteckmöglichkeit realisiert sind.
Bei mir in der Wohnung sind über 70 solcher Klappferrite auf den Netzzuleitungen der Geräte (so dicht wie möglich an der Quelle). Ich habe auch immer wieder mehre dieser Klapp-Ferrite in Reihe geschaltet.
Als Netzfilter eigenen sich Kaltgeräteeinbaustecker aus altem Computer Netzgeräten (siehe Bild) diese sind oft als Filter ausgeführt. Man setzt sie in ein kleines Metallgehäuse und führt von dort ein Zugentlastetes Kabel wieder heraus wo eine Kabelsteckdose dran ist. Das ganze ist relativ klein und lässt sich meist gut verstecken. Allerdings hilft das auch nicht immer