in der Zeitung "Märkische Allgemeine" wurde am 14.7.2012 von einem Aufkauf von ca 1000 alten Radios aus dem Nachlass eines Berliner (Wedding) Sammlers berichtet. Ein Dallgower Trödler hat danach die Geräte aufgekauft und nun gelagert. 1000 Geräte sind schon was, die passen kaum noch in eine ansonsten bewohnte 3 Zimmer-Unterkunft.
Es wird in dem Artikel vermutet, es könnte im Berliner Raum die größte Einzelsammlung sein. Na ja, mir sind in Berlin zumindest schon Einzelsammlungen um 1800 Geräte bekannt und in Potsdam die Sammlung vom Deutschen Rundfunk-Museum und vom DRA mit über 1800 Geräten.
Aber immerhin 1000 Geräten, das ist schon eine Verkaufsaufgabe via Trödelladen, Trödelmarkt, Sammlertreffen und Internet-Auktionshäusern.
1000 weitere Geräte auf dem Markt: Das drückt natürlich die Preise.
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Deine Sorgen sind berechtigt, aber ein Radio ohne Röhren bringt im Verkauf nicht viel. Das tendiert dann im unteren zweistelligen Bereich, meistens. Viel schlimmer sind Lautsprecherausbauer Stichwort GreenCone, Klangfilm, diese lassen sich nicht ersetzen und der Rest ist dann < 10€ und wird dann weiter zerlegt. Obwohl mit entsprechenden Einsatz könnte man adäquaten Ersatz einbauen, wird zwar nicht der original-Sound sein, muss aber nicht schlechter als der alte sein.
Das mit der Sammlungsauflösung in Köln kenn ich. Die liegen mit ihren Geräten im oberen Bereich von *(W)* und Co. Ich weiß von Bekannten die da wahren das die Preislich teils zotal überzogene Vorstellungen haben und deswegen auch auf viel nicht verkauft bekommen oder bekamen wenn es noch aktuell ist
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