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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Lohnt es sich noch, alte Radios zu sammeln?
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01.07.13 23:29
roehrenfreak

nicht registriert

01.07.13 23:29
roehrenfreak

nicht registriert

Re: Lohnt es sich noch, alte Radios zu sammeln?

N'abend z'amma,

da finde ich Stationen wie "France Bleue" oder "Absolute Radio" und wie sie alle heißen mögen deutlich "konkurrenzfähiger". Der Deutsche Mittelwellenrundfunk hat sich mit der seit ein paar Jahren betriebenen Programphilosophie quasi sein eigenes Grab geschaufelt. Stellt sich nur die zugegeben zynische Frage, ob das vielleicht sogar Absicht war, damit man die Hörerschaft gezielt abbaut und so ein Argument "im eigenen Hause" zur Abschaltung der AM-Sender geschaffen hat. Der Hörer wurde während des ganzen Prozesses meiner Kenntnis nach nicht gefragt - es wurde ihm nur der relativ breitenuntaugliche Programmstil auf's Ohr gedrückt. Das hat er sich naturgemäß nicht gefallen lassen, dementsprechend sind die Hörerzahlen in den Keller gerauscht. Das ist aber nur meine Wahrnehmung dazu.

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02.07.13 11:34
wumpus 

Administrator

02.07.13 11:34
wumpus 

Administrator

Re: Lohnt es sich noch, alte Radios zu sammeln?

Hallo zusammen,

ich bin auch der Meinung, dass die Sendeanstalten selbst mit Schuld am Niedergang von MW haben. Denn diese Sendeanstalten haben ihr Mittelwellensender nicht beworben oder sonst wie in der Öffentlichkeit dargestellt. Das Publikum erfuhr nichts vom MW-Rundfunk mit seinen auch in kritischen Versorgungsgebieten guten Versorgungsfähigkeit.

Schaut man heute bei DLF auf die WEB-Seite, wird MW und LW als Übertragungsmedium verschwiegen. Lediglich wenn man expliziert nach den Frequenzen sucht, bekommt man einen lapidaren Hinweis.

Verteidigung des klassischen Rundfunk sieht anders aus. Dass dann junge Menschen nicht mehr auf die Mittelwelle anspringen, ist kein Wunder, zumal dann beim DLF nichts für jungen Leute dabei ist. Warum wird nicht Dradio Wissen auf über MW abgestrahlt?





Gruß von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

02.07.13 13:04
Volker 

WGF-Premiumnutzer

02.07.13 13:04
Volker 

WGF-Premiumnutzer

Re: Lohnt es sich noch, alte Radios zu sammeln?

Hallo zusammen,

dieser Tage hatte mich jemand um Rat gefragt, welcher jemanden kennt, der als Urlauber mehrere Monate auf einer abgelegenen Ferienhütte ohne Stromanschluss in Schweden verbringt und sich nun beklagt, dass er nicht mehr die Deutsche Welle auf Kurzwelle empfangen kann, weil diese abgeschaltet wurde. Er möchte einfach wieder deutsche Programme hören können. Gefragt wurde, ob DAB oder DAB+ eine Möglichkeit darstellt, was natürlich völlig abwegig ist. Daran merkt man, wie uninformiert der durchschnittliche Rundfunkhörer über die Wellenausbreitungen und die technischen Möglichkeiten ist. Ich musste dann mitteilen, das je nach Standort, Jahres- und Tageszeit dafür nur noch die Mittelwelle oder im südlichen Teil Schwedens vielleicht auch noch die Langwelle in Frage kommt, bis auch diese Frequenzen abgeschaltet werden. Schließlich hatte ich nicht vergessen über mögliche Störquellen aufzuklären. Wer sein Mittelwellenkofferradio mit der eingebauten Ferritantenne direkt neben einer Energiesparlampe betreibt, hört außer Rauschen nichts und denkt die Mittelwelle wäre vollständig gestorben. Für uns ist dieser Umstand selbstverständlich aber nicht für 90% der Hörer.

Mein Verdacht ist, dass die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ihre Hörfunkprogramme nach Möglichkeit nur noch über das Internet vertreiben möchten, um die Kosten auf die Hörer abzuwälzen. Geld kann dann vielleicht mit dem Verkauf und die Vermietung der verbleibenden Sendetechnik an private Rundfunksender verdient werden. Jedenfalls kann ich mir das auf den UKW-Frequenzen sehr gut vorstellen. Kleinen lokalen Mittelwellensendern mit bis zu 10 kW Leistung gebe ich auch gewisse Chancen.

Mal sehen, wohin die Entwicklung geht. Sehr kritisch sehe ich den naiven Fortschrittsglauben, dass neue Technik automatisch immer besser sein muss. Das ist in vielen Fällen überhaupt nicht der Fall. Zum Beispiel sind alte Autos mit hohen Kilometerleistungen besonders umweltfreundlich, weil in der Gesamtenergiebilanz auch der Energieverbrauch für die Herstellung eines Fahrzeugs eingerechnet werden muss. Und der Energieverbrauch für die Herstellung ist höher als das, was ein Auto für 250.000 km verbraucht. Digitale Empfänger brauchen mehr Strom und ihre Sender in der Regel ebenfalls mehr Strom im Vergleich zu analogen Techniken.

Hat sich jemand mal die Umweltschäden durch den Elektronikschrott ausgerechnet, der durch die analoge Abschaltung entstehen würde? Die Herstellung neuer Empfänger wird ebenfalls die Umwelt belasten. Echter Fortschritt im Sinne einer Verbesserung der Lebensqualität wird hier mit der Vernichtung von Gütern verwechselt, damit das Wirtschaftswachstum angekurbelt wird. Der Verbraucher hat nur Nachteile und zusätzliche Kosten davon. Aber auf dem Papier stehen dann schöne Wachstumszahlen, mit denen sich die Politier rühmen können, die das selbst noch glauben, weil sie mit ihren technischem Unverstand von den Lobbyisten der Industrie über den Tisch gezogen worden sind. Ein schönes Beispiel dafür ist die unsinnige erzwungene Einführung der Energiesparlampe, die auf Grund ihrer viel zu kurzen Lebensdauer mehr Kosten verursacht als die normale Glühlampe, deren Lebensdauer übrigens mit Absicht durch ein Kartell auf 1000 Stunden begrenzt wurde. Dabei wären 10.000 Stunden überhaupt kein Problem. Aufgeklärte Politiker hätten vorschreiben müssen, dass Glühlampen mindestens 20.000 Stunden halten müssen. Das wäre vernünftig gewesen.

02.07.13 13:23
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

02.07.13 13:23
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

Re: Lohnt es sich noch, alte Radios zu sammeln?

Hallo zusammen

Aller Optimismus wird den Verlauf nicht aufhalten.
Der AM-Rundfunk verdünnt kontinuierlich seine "Senderzahl". Das einzige AM-Angebot könnten die mehr oder weniger fernen Kurzwellenstationen bzw. der Amateurfunk mit oder ohne SSB bleiben.
Natürlich können Sammler und Freaks ihre Geräte später über technische Umwege noch auf möglichen AM -Empfang "konvertieren" oder testen.
Ob das ganze Prozedere dann später die nächsten und jungen Generation noch wahrnehmen werden oder wollen, bleibt aus meiner Sicht eher fraglich.
Wir erleben gegenwärtig selbst, dass noch neuere und "bessere" Smartphone die Besitzer ihrer Vorgänger rasant anlockt.
Oder wie viele statt in Büchern zu lesen die elektronische "Brieftasche" dazu nutzen.
Das Sammeln wird immer bleiben aber sehr vereinzelt, im unbedeutend kleineren Umfang.
Bin sonst auch gern ein Optimist, aber hier muss man sich nichts vormachen. Das Neue und das als besser Gepriesene ist mit relativ wenigen Ausnahmen stets der Feind des Herkömmlichen.
Solange es sinnvoll und möglich ist, nutzen wir noch die alte Analogtechnik mit allen Möglichkeiten des Sammelns, Restauriens bzw. des Eigenbaus weiter. Dabei kommen auch immer wieder neue und jüngere "Kollegen" dazu. Die alte Tecnik der Radios wird somit wohl nur in museenhafter Erinnerung bleiben, mehr leider nicht.

Freundliche Grüße von Dietmar

Zuletzt bearbeitet am 02.07.13 13:29

02.07.13 15:15
ingodergute 

Moderator

02.07.13 15:15
ingodergute 

Moderator

Re: Lohnt es sich noch, alte Radios zu sammeln?

Hallo zusammen,

ich habe am Sonntag mit einem Bekannten aus Chemnitz gesprochen, der sich nicht vordergründig für Rundfunk interessiert, diesen aber nutzt. Ihm war auch vollkommen unbekannt, dass Mittel-, Lang- und Kurzwelle abgeschaltet werden. Seine erste Frage war: "Warum denn das?"

So denke ich, dass noch einige Menschen plötzlich feststellen werden, dass gewohnte Einrichtungen sang- und klanglos verschwunden sind.

Dass bei zunehmender Zahl verfügbarer Medien die Nutzung einzelner Medien abnehmen muss, ist logisch. Warum zukünftig AM-Sender nicht unter anderem von Stromüberschüssen alternativer Energiegewinnung betrieben werden können, ist mir nicht klar.
Klar ist mir auch nicht, wozu wir eine Unzahl verschiedener Sender brauchen (was ja oft als Grund für notwendige Digitalisierung des Rundfunks herhalten muss). Möchte wirklich wer 24 Stunden am Tag nur Klassik, nur Nachrichten, nur Jazz oder nur 80-er-Jahre-Schlager hören? Ein abwechslungsreiches Vollprogramm, indem sich verschiedene Alters- und Interessengruppen wiederfinden könnten, führt ja auch dazu, dass man über den Tellerrand seiner Vorlieben hinaus hört und sich vielleicht mit anderen über Programminhalte austauschen kann.
Das heißt nicht, dass es nicht Programme für "Randgruppen der Gesellschaft" wie volksmusik-affine Rentner oder wilde Jugendliche geben soll - z.B. auch im Internet.
Aber wenigstens ein Vollprogramm je Bundesland und ein bundesweites (wie DLF) ausgestrahlt mit analoger wie digitaler Übertragungstechnik, also richtiges Radio - das wäre was...

Gruß Ingo.

02.07.13 15:45
Volker 

WGF-Premiumnutzer

02.07.13 15:45
Volker 

WGF-Premiumnutzer

Re: Lohnt es sich noch, alte Radios zu sammeln?

Hallo zusammen,

da fällt mir noch ein Aspekt ein, warum die Zukunftperspektiven gerne im internetbasierten Rundfunk und damit auch über jetztige und künftige Mobilfunknetze gesehen werden. Diese Technologien bieten einen Rückkanal, der die Programmanbieter darüber informiert, wer was wann gerne hört. Nicht nur für die Werbewirtschaft werden hier hochinteressante Daten gesammelt. Profile über jeden einzelnen Hörer können angelegt werden. Dank IPV6 bekommt ja dann jedes Radio seine eigene IP-Nummer. DAB+ ist für mich vor diesem Hintergrund schon eine Totgeburt.

Vielleicht sollte den Hörern mal klargemacht werden, dass der analoge Rundfunk in dieser Hinsicht abhörsicher ist, denn was ich wann höre, sollte Privatsache bleiben und geht niemanden etwas an. Eigentlich finde ich es ja nicht so schlimm, wenn jemand meine Interessenschwerpunkte und meine Lieblingsmusik herausfindet. So spannend und wichtig ist ja meine Wenigkeit ja auch wieder nicht. Allerdings graut es mir vor den falschen Rückschlüssen, weil vielleicht Menschen mit der einen oder anderen Vorliebe statistisch gesehen eine schlechtere Bonität oder eine höheres Krankheitsrisiko haben - und schon wird einem auf Grund einer Wahrscheinlichkeitsrechnung die interessante Anstellung oder die Lebensversicherung verwehrt. Vordergründig geht es um mehr Programmvielfalt und um eine bessere Tonqualität. In Wirklichkeit geht es in absehbarer Zeit um die Verhaltens- und Persönlichkeitsprofile eines jeden einzelnen Hörers. Dass ein Vollprogramm für jeden im klassischen Stil nicht mehr in dieses System hineinpasst, ist ja klar.

02.07.13 16:12
Ronn 

WGF-Premiumnutzer

02.07.13 16:12
Ronn 

WGF-Premiumnutzer

Re: Lohnt es sich noch, alte Radios zu sammeln?

Volker:
...
Vielleicht sollte den Hörern mal klargemacht werden, dass der analoge Rundfunk in dieser Hinsicht abhörsicher ist, denn was ich wann höre, sollte Privatsache bleiben und geht niemanden etwas an. ...

Damit wirst Du heute im Großteil der Bevölkerung auf taube Ohren stoßen.
Klar, das Geschreie über NSA, CIA und Snowden etc. ist groß ... wie entsetzt sich doch (auch deutsche) Politiker über Abhörverfahren ausländischer Nachrichtendienste äußern .... ist ja u.a. auch Wahlkampf ... dabei selbst den gleichen Aufwand im MAD,BND und co. betreiben, um an gleichwertige Informationen zu bekommen .... nur Sie geben es halt nie zu (was auch richtig ist). Aber wehe man spricht historisch mal über das MfS .... ganz bööööse Buben dort ....

/HEUCHELEI AN
geht ja gar nicht was damals in der DDR abging. Sowas würden wir nie nie nie machen!
/HEUCHELEI AUS

Und Otto-Normal-Bürger? Völlig entsetzt nach dem Motto "Auweia, die können wohl wirklich meine (belanglosen) Mails und Telefongespräche im Handumdrehen abfangen?" .... Wenn sich ganze Bevölkerungsschichten so dussel..... (sorry: naiv) hinstellen, aber den Lebenslauf und mehr in F...book und co. publizieren, dann dürfte die Analyse des Hörkonsums ja gar kein Thema sein. Dann haben die Politiker und Lobbyisten das gemeine Volk schon erfolgreich verblö.... (sorry: erzogen).

Gruss Ronn

Zuletzt bearbeitet am 02.07.13 18:32

02.07.13 22:10
Volker 

WGF-Premiumnutzer

02.07.13 22:10
Volker 

WGF-Premiumnutzer

Re: Lohnt es sich noch, alte Radios zu sammeln?

Hallo zusammen,

ich kann mir ein völlig leeres Mittelwellenrundfunkband einfach nicht vorstellen. Für mich würde dann ein Stück Lebenskultur untergehen. Es werden immer ein paar Stationen überleben oder einige neue auf privatrechtlicher Basis entstehen. Eine interessante Zielgruppe wären Fernfahrer oder Urlauber. In den nächsten 15 Jahren wird das Mittelwellenband meiner Ansicht nach nicht vollkommen tot sein. Vielleicht erleben die Piratensender einen neuen Aufschwung als Gegenbewegung zum Internet, das den Glanz des Neuen verlieren wird und mit dem bitteren Beigeschmack der Überwachung leben muss. Ich lasse mich da überraschen.

Ganz abgesehen davon werden die alten Radios naturgemäß immer älter und damit zu Antiquitäten, welche im Wohnzimmer ausgestellt werden. Eine technische Funktion müssen sie dann nicht mehr erfüllen. Ich war heute in einem Café, das mit der Ausstellung einiger alter Röhrenradios den Charme der 50er Jahre verbreiten wollte. Die Radios waren einfach hübsch anzusehen. Sicherlich waren sie defekt.

02.07.13 22:58
nobbyrad58 

WGF-Premiumnutzer

02.07.13 22:58
nobbyrad58 

WGF-Premiumnutzer

Re: Lohnt es sich noch, alte Radios zu sammeln?

Hallo Zusammen!

Langfristig also so in 15 - 20 Jahren könnte, wenn der Trend zum Cocooning mit "Landlust und Landliebe" anhält auch das gute alte Analogradio, das Röhrengerät wiederentdeckt werden. Dafür braucht es, in welcher Form auch immer Sender. So könnte ein Markt dafür enstehen.
Denken wir mal an das "Dampfverbot" auf den Strecken der damaligen DB. Die noch vorhandene Infrastruktur dazu wurde beseitigt, trotzdem wird seit den 90ern wieder auf den Deutsche Bahn Strecken ein Imageträchtiger Bedarfsbetrieb gemacht.
So ähnlich glaube ich, wird das mit den AM Sendern passieren. Aber, bis dahin wird noch eine lange Durststrecke sein.

MFG Nobby

03.07.13 14:38
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

03.07.13 14:38
Pluspol 

WGF-Premiumnutzer

Re: Lohnt es sich noch, alte Radios zu sammeln?

Hallo Ronn

Trotz des berechtigten Ärgers über den Zugriff fremder Geheimdienste auf unsere Privatkorrespodenz, kann man das nicht mit der ausufernden und grenzenlosen Beschnüffelung aller DDR-Bürger vergleichen.
Unser Leben war im Privat- wie im Berufsbereich von zahllosen IM`s umgeben. Da wurden vom MfS dauerhaft die banalsten Dinge der Zielpersonen ausgewertet. Der große Unterschied waren auch die möglichen Gefahren und Konsequenzen für die Beobachteten. Neben üblichen Nachteilen im öffentlichen Bereich eines Jeden, drohte auch das "Damoklesschwert" der sofortigen Verhaftung. Mitunter wurden Bürger gezielt zur Behörde oder dem ABV bestellt, um in deren Abwesenheit die Wohnung zu durchsuchen und oder verwanzen. Das zog sich von der Schule der Kinder bis in die Firmen als roter Faden hindurch. Wer sowas in den gleichen "Topf" wirft, der gerät in eine Art nachträglich relativierende Rechtfertigung dieses ehemaligen hochintensiven und perversen Spitzeltums hinein.

Freundliche Grüße von Dietmar

Zuletzt bearbeitet am 03.07.13 14:39

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