Hallo zusammen, wer kann mir denn mal ein Foto oder einen Scan der 4. Seite des Blattes 47RV00Z aus dem Archiv des Deutschen Rundfunk-Museum , erschienen in 2005, zusenden??? Mein digitales ist im Nirwana, ein analoges auf Papier scheint länger zu halten! Aber nimmt deutlich mehr Platz weg... Gruss aus Berlin Reinhard
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Hallo zusammen. Da hier überhaupt keine Reaktion passiert, befürchte ich, dass diese Seite im Archiv nicht erstellt wurde, und/oder beim Umkopieren in die "Ablage" ( Papierkorb) gerutscht ist. Naja, wenn man nicht alles selber macht... Und auf bessere Qualität hätte man auch achten müssen. Also, wer nochmal suchen möchte, das Blatt ist in 2005 erschienen. Aber allen die schon vergeblich gesucht haben, trotzdem vielen Dank. MfG Reinhard
Man sollte wieder ALLES auf digital umstellen, wie den Rundfunk!
ich stiess eher zufällig über den 4 Jahre alten Beitrag. Ich habe heute morgen den Tubatest nach 10 Jahren aus der Kiste geholt. Er funktioniert noch. Testobjekt war eine alte RE034 (Funke-Prüfkarte Nr. 3, RVF-Handbuchposition 1 der "Zahlenserie"). Nach Röhrenliste muss das Poti für diese Röhre auf 8,4 eingestellt werden. Ich musste für eine Anzeige von 120% auf etwa 8 zurückdrehen. Allerdings zeigte sich für diese Röhre am Funke W19 eine aussergewöhnlich hohe Emission von 10mA (gut ab 4 mA, 100%=7 mA).
Reinhard wird das Bild freilich nicht mehr weiterhelfen ...
Ist aber für die anderen hier vielleicht interessant. Mit seinem Transformatorenverkauf und den Prüfgeräten legte Max Grundig den Grundstein für seine Firma, die vorher RVF hiess.
Gruss Walter
Nachtrag:
Das älteste Gerät von 1945 ist das „Tubatest“. Das sieht aus wie das Tubatest II, enthält aber nicht den hinteren Teil des Gerätes, sondern nur eine Steckbindung an der Rückwand. Für das „Tubatest“ gab es einen „Tubatest-Zusatz“, einen Fassungskasten mit Fassungsumschalter für ausländische Röhren. Mein hier abgebildetes Gerät ist das Tubatest II. Es ist elektrisch gleichwertig dem Tubatest mit Zusatz, wobei alles in einem gemeinsamen Gehäuse verbaut wurde. Das Tubatest L3 war eine Weiterentwicklung aus dem Jahr 1947.