Dieses Messinstrument ist auch einer meiner Dachbodenfunde, das Gleiche habe ich nochmal. Zum Radiobau ist es natürlich etwas gross in den Messbereichen, aber ansonsten, auf einem Granitsockel mit Messingschrauben und die Skala mit blauer LED illuminiert. Naja Geschmacksache.
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kann es sein, dass der Strommessbereich nur in Vbdg. mit einem "Shunt" funktioniert? Dann wäre das Teil nämlich doch in einer Rundfunkwerkstatt einsetzbar, da der Strom für Vollausschlag vermutlich weitaus geringer als der angegebene Vollausschlagswert sein dürfte. 120A ohne Parallelwiderstand scheinen mir für ein derart kleines Messwerk (Dreheisen?) doch ziemlich viel.
das Design des Messinstruments ist völlig nebensächlich, es ist ein technisches Dokument und in heutiger Zeit, reif für´s Museum ...oder sollte einem Sammler angeboten werden.
Diese Art von Dreheiseninstrumenten funktionieren nur mit Shuntwiderstand. Hier wäre auch der Kanckpunkt bei Deinem Fund aus dem Manfred Elekto- Ghostbastler Museum. Der Shuntwiderstandspannungsabfall müsste entweder auf der Skale vermerkt sein ( z.B 100mV = 10A) oder ist in einem alten Datenblatt vermerkt.
Auf jeden Fall bunkern.. In der Praxis nach heutigen Möglichkeiten, kaum verwendbar ...oder willst Du etwa (Anoden) Ströme von 120 A messen?
Aber ansonsten eine schöne Hinterlassenschaft des Hausgeistes
Gruß
Joe
PS Anbieten in der Bucht! Aber nicht für nen ´5er! ....... und such den passenden Shunt in Deinem Museum. Zusammen ist das schon etwas Silber wert.
Ein Photo der aufgeschraubten Unterseite, zeigt auf der linken Seite die Anschlussdrähte des Voltmeters. Auf der rechten Seite sieht man die dicken Shuntdrähte die um das Amperemeter geschlungen sind. Die beiden Messingblöcke dienten offenbar als Anschluss für das A-Meter. Neueste Funde sind Riesenbirnen 1000 Watt, wahrscheinlich für Baustellenstrahler, oder was meine Kollegen im historischen Verein meiner Heimatstadt vermuten, waren diese Birnen in Flakscheinwerfern eingeschraubt. Auf den Anhöhen meiner Heimat waren in der dunklen Zeit, Flakstellungen aufgebaut, um anfliegende Bomber auf die nahe Großstadt abwehren zu können.
So ein Birnenmonstrum könnte locker als Licht-Heizung dienen, aber dann müsste man wegen der Helligkeit mit einer Sonnenbrille in der Wohnung herumlaufen.
Da hast Du ja die ideale Glühbirne für die Nachttischlampe gefunden.... Wenn diese Lampe angeht, dann kommt Dein Stromlieferant in Nöte und deren Zuleitung erwärmt gleich die Zimmerwand.(Spaß) Vermutlich ist diese Glühlampe nicht fürs 230 Voltnetz geeignet. Da kommst Du erst gar nicht in die Versuchung. Viel Freude an Deinen gefundenen "Schätzen".