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Hier ist der antike Wert der große "Renner". Sicher reicht es für Spannungsmessungen an relativ niederohmigen Meßpunkten. In Schaltungen mit höheren Kiloohmwerten, wird das zu erwartende Meßergebnis stark verfälscht. Bei Strommessungen gibt es dieses Problem dann nicht. Hier ist ein niedriger Innenwiderstand des Meßgerätes optimal. Aber wer will, kann den Meßfehler bei Kenntnis der Daten des Gerätes auch berechnen. So ist es auf jesden Fall scherzhaft gesagt ein liebgewordenes "Schätzeisen". Bewahre es gut und schonend auf, denn soetwas gibt es nie wieder. Habe mehrere Vielfachmesser, normale herkömmliche Multizet`s sowie auch ein Digitalmultimeter. Es macht mir mehr Freude mit den älteren Meßgeräten zu hantieren. Hochgezüchtete Geräte messen genauer, aber sie strahlen eine gewisse technische "Nüchternheit" aus, was wir aber meist nicht so gern haben. Viel Spass beim Messen. Es grüßt Dietmar
auch in meiner Werkstatt sind analoge Zeigermessgeräte nach wie vor im vollen Einsatz. Bestimmte Eigenschaften wie die schnelle Trendanzeige oder das noch deutlich wahrnehmbare "Zappeln" bei kurzfristigen Messwertänderungen möchte ich nicht missen und werden von digitalen Instrumenten nie erreicht. Und gute Analoggeräte namhafter Hersteller geniessen den guten Ruf von Zuverlässigkeit, Robustheit, Genauigkeit und Langlebigkeit. Mögen ihre Zeiger uns noch lange treue Dienste leisten.
Es gibt übrigends auch digitale Altbestände... so hab ich da noch ein Tisch-DVM von RFT, ein richtiges IC-Grab mit 2 Platten übereinander. Auch das tut noch wie es soll, wenn mir auch nicht begreiflich ist, warum es keinen "AUS" Schalter besitzt, dadrüben im Osten wars wohl üblich solche Geräte Tag und Nacht anzulassen (Vermutung) um Temperaturgang zu vermeiden
Was hat denn Dein Multimeter von einem Betrieb des Warenzeichenverbandes RFT für einen Mädchennamen? Mich interessiert die Typenbezeichnung und der Hersteller.
Hallo zusammen, soeben ist mir eingefallen, dass ich auf meiner Messinstrumente-Seite http://www.oldradioworld.de/xgauge.htm vergessen habe, mein gutes altes Metrix MX-430 zu zeigen. Habe das natürlich sofort nachgeholt.
Es ist wohl tief im Menschen drin, die Rückkehr und Sensucht zum alt Bewährten. So ist es bei den Empfängern und auch den Meßgeräten. Leider habe ich noch keine Digitalkamera. sonst würde ich meine 3 "Analogmeßeisen" , den "Mellenbach (20KOhm/Volt), das UNI 11E und das Z4312 sowie mein Digitalmultimeter per Foto hier hineinstellen. Das Z4312, ist russischer Herkunft und besitzt auch die Möglichkeit, der direkten Transistorprüfung und-messung. Russische Geräte sind allgemein robust, weil sie, wie man scherzhaft sagt," aus einem Stück gehauen" sind. Wir hatten diese Geräte als eine von vielen Varianten an Meßmitteln, im damaligen neuen Edelstahlwerk Brandenburg. Das Kuriose an den Messstrippen der "Sowjets" sind die dünnen Drähtchen und Steckerchen der Messleitung. Die Scherheit ist und war damals dort nicht so entscheidend, nach dem Motto: "Wir haben jetzt genug Leute". Mir gefällt es auch besser, wenn der Zeiger zappelt. Jedoch gibt es bei diesen Geräten eine Gefahr des "Himmelns". Als ich noch jünger beruflich tätig war, hatten wir auch einen Abiturpraktikanten in unserer Arbeitsgruppe. Wir hatten eine technische Störung zu beseitigen und ließen ihn als Telefonwache zurück. Was wir nicht wussten, er hatte sich von zu Hause einen Netztrafo, für ein Radio mitgebracht und hat damit damit in unserer Abwesenheit den Trafo ausgemessen. Jedenfalls, als wir wiederkamen, stand das Multizet auf dem Tisch und ich sah, daß kein Zeiger mehr zu sehen war. Er wollte es nicht zugeben, aber das Gerät war eben hin. Die Gefahr ist die, einen zu kleinen Meßbereich zu wählen, sonst ist`vorbei mit der "Kiste". Deswegen war und ist hier Umsicht und Vorsicht geboten. Mit freundlichen Grüßen Dietmar
Was hat denn Dein Multimeter von einem Betrieb des Warenzeichenverbandes RFT für einen Mädchennamen? Mich interessiert die Typenbezeichnung und der Hersteller.
Mit vielen Grüßen. Wolle
hallo Wolle,
RFT DC AC R I Voltmeter G 1001.500 (5 stellig, Tischgerät mit Netzanschluß) VEB Funkwerk Erfurt müßte das sein, ist aber nur so ein Mickymausähnliches Logo drauf.
Vielen Dank für Deine Antwort. Dieses Multimeter ist vom Funkwerk Erfurt hergestellt worden, wie es auch Dein Logo ausweist. Es gab auch vom WF Berlin hergestellte Tischmultimeter, deshalb hatte mich Dein Gerät interessiert. Wenn Du den Suchbegriff "Raupenhaus" eingibst und dort den Suchbegriff Multimeter eingibst, findest Du unter anderem Dein Multimeter mit Schaltung und Serviceanleitung.