hier ist es nun noch: das Dreheisentaschenvolt- u. Amperemetermeter. Leider sagt mir das Emblem OK nichts. Interessant ist auch das Innenleben, zumal ich zum ersten Mal Deckel mit Gewinde vorgefunden habe, schön zu öffnen. Hier das Innenleben:
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danke für die interessanten Bilder. Gut erkennbar ist die Nichtlinearität der Skala, begründet in dem nichtlinearen Zusammenhang zwischen Strom und magn. Kraftwirkung im Messwerk.
schöne ausagekräftige Photos. Für Leser, denen diese Instrumente nicht so vertraut sind:
Das Instrument hat ja drei Bereiche:
0-240 Volt (AC/DC), -12V (AC/DC), 0-40 mA (AC/DC).
Ich gehe davon aus, dass die Spitzenkontakte bei beiden Voltbereiche bedienen. Die beiden Schraubanschlüsse sind für den mA-Bereich zuständig.
Zu der Zeit der hauptsächlichen Einsatzzeit des Instrumentes waren ja auch oft Akkus für den Heizkreis im Einsatz. Wenn diese von aussen erreichbaren Kontakte zu den einzelnen Zellen hatten oder 2-Volt-Akkus zu z.B. 4 oder 6 Volt zusammengeschaltet wurden, gab es mit dem Dreheiseninstrument Probleme mit der Anzeigegenauigkeit bei nur 2 Volt Zellenspannung im 12-Volt-Bereich. Da waren die (teueren?) Drehspulinstrumente sicher ausagekräftiger.
wenn man das Innenbild betrachtet, scheint es so, als können man zusätzlich zur Strommessung über die beiden Schraubkontakte auch die Messleitung und den diagonalen Messpinn nutzen. (Schnellmessung?)
auch wenn Drehspul- genauer und leider auch teurer als Dreheisenmesswerke waren, 2 Vorteile verbuchten die Letztgenannten dennoch für sich: Sie waren unempfindlicher gegen kurzzeitige Überlastung und für Gleich- und Wechselspannung geeignet.