ich hatte das große Glück dieses wunderbare Gerät zu bekommen. Er ist potable, geht bis 3GHz und hat auch einen Trackinggenerator mit. Einfach große Klasse sowas. Es gibt einiges zu tun: Kosmetik und frischen Akku, eine Tasche machen.
Typ = FSH3 geht von 100kHz bis 3GHz zuschaltbarer Demodulator AM / FM Trackinggenerator (ab 10MHz)
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hab es beim Hersteller gefunden zum runterladen. Wenn mal gdruckte auftauchen hätte ich die gern.
Das Gerät macht einen guten Job. Offene Frage ist noch wie der seine Daten exportiert, es gibt wohl eine optische RS232. Den Akku hab ich gefunden, es gibt annähernd originale 3,6Ah und chinesische Packs mit 6Ah. Alles NiMH. Netzteil hat er mit.
Als Zubehör wird noch zusammengetragen ein Koffer, ein Satz Atten und ein DC Blocker für den Trackingausgang, da steht ausdrücklich Null V. Kurzantennen mit BNC sind auch sinnvoll.
hallo zusammen. trotz all der feinen Dinge die der R&S zu bieten hat ist auchnicht allein dazu in der Lage alle anfallenden Aufgaben zu lösen. So mußte ich voller Missmut feststellen dass der interne Tracking (Mitlauf-) Generator erst ab 10MHz munter wird. Für alle Dinge unterhalb wird also auch weiterhin der HP 3585A zuständig sein. Transportabel ist der dann ausdrücklich nicht
Gratulation zu deinem Fang. Für die Suche nach EMV-Verseuchern ist so einer ideal, wenn man sich noch die passenden Antennen besorgt oder baut. Ob es ein gedrucktes Handbuch gibt, ist nicht sicher. Bei unserem R&S-Oszi aus derselben Zeit gibt es kein gedrucktes Handbuch mehr, nur noch die paar Seiten mit den Sicherheitshinweisen (EU-Bürokratie lässt grüssen...).
Ob die chinesischen Akkus wirklich 6Ah haben, bezweifle ich, die Chinesen schreiben gerne grosse Zahlen auf die Akkus, das habe ich auch schon mehrfach feststellen müssen. Wenn man diese dann mit der üblichen Konstantstrom-Technik lädt, werden sie stark überladen, weil sie ja schon nach der halben Zeit geladen sind, was sie entsprechend schädigt.
Tracking Generator erst ab 10MHz ist schon ein Minus, üblich ist so ab 1MHz, wie beim Ex-Hameg (den gibt es glaube ich immer noch), oder sogar noch tiefer. Manchmal geht es aber trotzdem, solange der Generator noch etwas von sich gibt: Man verbindet den Generator direkt mit dem Analyser und speichert die Messung als Referenz ab. Danach misst man mit dem Prüfling das Delta zur gespeicherten Referenz, das können alle ernstzunehmenden Spektrum-Analysatoren, ausser natürlich die rein analogen.