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1.) eine der Lieblingsmarken der Elektriker, hergestellt in Deutschland, sehr gute Qualität 2.) Der Neupreis, Katalogpreiss, des Gerätes eignet sich zur Abschreckung in jeder Weise. 3.) Hervorragendes Gerätedesign: farblich schön abgestimmt, perfekt lesbar Dazu eine Begründung: Messtechnik ist oft so teuer dass man länger dafür sparen muß. Das geht einher mit der Erwartung an ein Gerät in sehr gefälligem, geradezu schönem Design. Genau da hat man bei Gossen sehr genau drauf geachtet, wenn man will geht das, Ich erwisch mich auch heute dabei Geräte nach ihrem Anblick zu beurteilen: eine Kiste die mir nicht gefällt (zB weil sie babyrosa und hellblaue Plastikknöpfchen hat die an Legosteinchen erinnern), nein das ist kein Fall für ein Bündel Papiergeld, es geht auch anders (siehe München, Mühldorfstr.). Es ist wie mit den Autos, schön lackiert ist gut serviert :-)
4.) gutes Handling: Es hat die Buchsen seitlich, so kann man den Deckel zumachen bei angeschlosenen Messkabeln ( = AUS ) 5.) Mängel in der Genauigkeit (Linearität) bei nichtmehr voller Batterie. Vermeidung durch geschickte Bereichswahl, immer so dass es irgendwo in der Mitte anzeigt. 6.) eine frische 9V Blockbatterie schätzt es SEHR. Kein Akku, 8,4V ist mager. 7.) Es gab / gibt einen digitalen Nachfolger. Damit geht einher: die Vorteile entfallen die so ein Analogzeiger mitbringt. Auch diese Metraport hatten einen 4-stelligen Katalogpreis. Würde mich nicht reizen, es gibt viel besseres, aber dieses Analogie das macht schon irgendwie Spaß auf dem Tisch. Die 10M Eingangswiderstand sind typisch vergleichbar mit modernen DMM die haben das eigentlich alle, zumindest oberhalb von 10V= Damit platziert sich das kleine Gossen im Bereich der Fet-Voltmeter bzw. Röhrenvoltmeter. 8.) die eingebaute Sicherung ist vorbildlich und erfüllt jeden Wusch an Qualität. Es ist auch hervorragend sicher gegen Überspannungen. Kurzgesagt: da waren Ingenieure am Werk die das auch selber genutzt haben. 9.) ich hätte mir noch gewünscht: eine Einhängeklammer damit man es in Schaltschränken einfach mal in die Kabel hängen kann zum rumtesten. Es gibt das leidige Problem der kurzen Messkabel... deswegen nutz ich so gerne diese neumodischen Pen-DMM.
dieses analoge Klappmultimeter "....3E" gibt es ja schon seit Mitte der 80er Jahre. Ich kenne das noch aus meinem Lehrbetrieb 1984-1988. Hier die Katalogseite von Schuricht-Elektronik 1987. Damals kostete es 372,30DM zzgl. Mehrwertsteuer. Damals kaufte man sich gleich ein Digitales Multimeter von "Bewa". Die inserierten in der Elektor und waren bei Conrad zu kaufen. Die kosteten dann nur halb soviel. Ich hatte damals so um 1982 rum ein billiges koranisches oder taiwanesisches Zeiger Vielfachmeßinstrument gekauft mit Transistortester Klasse 2.5. Preisausgaben pro Gerät nicht mehr wie 100-140DM. Mehr konnte man sich als Realschüler und dann Lehrling nicht leisten.
Die Version in deinem Bild des 3E ist ja die letzte hergestellte Zeiger Version. Was war zuletzt der Preis? Digital anzeigend gab es diese Geräte auch. Zuletzt ja mit modisch blauer und großer LCD-Anzeige.