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Hab mich am die von Debo gezeigten Webseiten orientiert und den Dort gezeigten 400 Modelle. Die haben keine BNC's und einen Ausgang zum Durchleiten des Signals. Die Firma Orion Electronic Corp. gibt es in NY, ich nehme mal an das die HP Modelle für das Militär modifiziert haben. Vielleicht war das eine politische Sache um in NY auch Rüstungsaufträge zu haben. So was soll's ja geben.
Google spuckt beim "HP 400D" , das sieht fast genau wie nobby´s analogies, nur BNC statt Banane.
HP 400E ist neuere, aus 60er, gleiche Desgin wie meine HP Oszi (HP175A) während 400D 50er Desgin, vergleichbar wie 608D
Militär lässt oft kommerzielle Gerät nachbauen, ob mit Lizenz gebaut, da kann ich nur vermuten: nicht lizenziert. Beispiel: Lavoie LA-265A, der wird von 545A nachgebaut, aber unlizenziert für Militär.
Hallo, vom Verlobten meiner Tochter habe ich das Röhrenvoltmeter MV20 geschenkt bekommen. Es ist in einem sehr guten Zustand, ich habe lediglich den Griff neu vernäht und gefettet.
Sehr schönes und gut erhaltenes Röhrenvoltmeter. Hoffentlich sind auch die Tastköpfe und anderes Zubehör noch da. Das ist oft ein großes Problem, meist fehlt nämlich dieses.
Bei meinem Grundig RV sieht die Sache für ~ schon komplizierter aus. Nach der kap. Trennung durch einen C wird die Gleichrichtung im Tastkopf durch eine EAA 91 bewirkt, die wiederum in eine Messbrücke eingebunden ist. Ein einfacher Dem. Tastkopf müsste also angepasst werden, abgesehen von der besonderen Stecker/Buchse. Das macht manche Messgeräte ohne Zubehör zum Problemfall.
Keine guten Nachrichten aus dem Analogbereich.Das Orion NF Voltmeter braucht mehr Pflege. Beim Messen der Spannungen bin ich auf einige Abweichungen gestoßen, die über das normale Hinausgehen. Das Netzteil muss erneuert werden, Röhren, Widerstände messen usw. Im Gegensatz zum Schaltbild ist statt der 12B4A Doppeltriode eine 6AU5 eine HaEP als Regelröhre eingebaut. In starken Verdacht hab ich die GL Röhre 6AX5. Die Teile muss ich erst noch besorgen. An C 30 hab ich nur die halbe Spannung gemessen.
C30 ist der Ladeelko, oder ? Das konnte ich nicht so gut erkennen. Wie sieht denn der C aus (Leckstrom, Kapazität). Nicht das er der Űbeltäter ist... Gruss Oliver
Der Schaltplan oder besser die Nummerierung stimmen nicht mit den echten Gerät überein. Den richtigen hab ich gefunden, mit C 29 im Gerät bezeichnet. Die Spannung ist hier um 30 - 40 V zu hoch. Auch an der Anode der Stabiröhre sind fast 120 V. Es sieht so aus, als wenn der Verbrauch hinter dem Netzteil zu gering ist so das die Regelung nicht mehr richtig arbeitet. An der Röhere V1, bei dem Katodenfolger im Eingang sind die Spannungen um 20 V zu niedrig. Die Sache ist schon etwas verzwickt, die etwas eigenwillige Heizspannungsversorgung der Röhren hinter dem Heizspannungs-GL muss ich auch noch überprüfen.