Hab gerade mein positives Überraschungspaket bekommen. Natürlich ein Meter.. Es ist ein Metrix Megohmetre A Transistor 405 C. Also ein Teil aus Frankreich. Das Messgerät war in einem fast neuwertigen Zustand, keine Kratzer, alles sauber mit original Karton und BDA. Auch das Zubehör scheint vollständig zu sein und das für < 10 € mit VK. Es ist wirklich so, das man auch in der Bucht noch Schnäppchen machen kann. Sogar die Batterie ist nicht ganz leer. So könnte auch Wolfgangs C Problem mit Geduld und etwas Glück "EDEL" zu lösen sein.
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Wieder ein mir unbekannter Hersteller eines Ohmmeters. Das Herstellerlogo ist wohl links unten das N mit den Pfeilen. Das Teil ist in einem schlechten Zustand, stammt aus 30ern schätze ich.
Du hast Recht. Langsam lichtete sich der Nebel im Kopf, man wird älter.. Es ist ein Neuberger und ich hab sogar den Typ und das ungefähre Baujahr 1933 - 1935. Es ist ein Neuberger PO. Ich hatte es schon mal irgendwo gesehen......
Den Beweis für den Neuberger Typ will ich nicht schuldig bleiben.. Ein Zusammenbau der Gehäusehälften ist noch nicht möglich. Die Messbuchse auf der rechten Seite war am Fuß abgebrochen. Der Zweikomponentenkleber muss noch aushärten. Das Gerät ist natürlich nur ein Sammelobjekt, weil ich auch nicht weis, was für eine Batterie da verwendet wurde. Auch ist das Glas gesprungen, aber so einem alten Teil verzeiht man das. Nachtrag: Es wird der Typ 109 sein, denn es ist umschaltbar 50/250 k MFG Nobby
Toll, so ein RV. Macht auch mehr Arbeit bei der Instandsetzung, wenn nötig. Da bleib ich lieber in der Brezel-Käfer-Klasse.. Von dem alten Neuberger Ohmmeter hat noch nicht mal das "Schweizer Museum" ein Live und in Farbe Foto. Jeder hat so sein Lieblingsgebiet, das sich oft erst allmählich Entwickelt, bei mir sind es Betriebsmessgräte.
ein mehrstufiger AC Verstärker mit EF80 und etliche Koppelkondensatoren von denen mindesten einer nicht OK ist, das ist typisch für RV55. Die Reparatur kann ich als sehr einfach darstellen, behandel es wie ein altes Radio, so klappt das
RV55 nimmt nur Wechselspannungen, ab 1mV, alle von 10Hz bis mind. 1MHz, ist also ein AC-Röhrenmillivoltmeter. Baugleich auch als Grundig im Umlauf, gebaut ist es aber von Sennheiser.
Verstehe, so ein Breitbandverstärker der mit steilen Pentoden gebaut wurde. Ähnliche Schaltungen sind ja auch in Oszilloskopen zu finden. Also erst hohe ~ Verstärkung und dann Gleichrichtung. Einfache RV machen das oft umgekehrt, die haben eine hohe = Verstärkung. Die sind dann auch für = geeignet.
Mein Neuberger Ohmmeter, es wird so ca. 80 Jahre alt sein, lebt noch. Leider hab ich am Gehäuse noch einen Sprung entdeckt, besser ich klebe auch den von Innen. Deshalb kann ich es noch nicht zusammenbauen.