dieses schöne dicke Multimeter hat vorhin den Dienst angetreten. Es hat große helle LED und benötigt 4x Babyzelle oder Steckernetzteil 9V= zur Versorgung.
Das Foto zeigt die Zahlen nicht so gut da ich eine sehr starke Arbeitslampe betreibe. Es ist wirklich vorzüglich ablesbar, die rote Scheibe ist recht dunkel
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Das Messgerät ist wirklich was feines. Ich hab das gleiche und find es sehr schön, allein schon wegen der Anzeige. Es hat leider einen Nachteil. Man braucht einen Sponsorvertrag für Batterien. Meins zumindest hat diesbezüglich einen gesunden Apetit. Ich nutz es deshalb fast nur mit Netzteil. Ich finde das Philips einige optisch sehr absprechende Messgeräte gebaut hat. Die Geräte sind sicherlich auch von der Qualität auf einem recht hohen Standart
mit modernen Ready-to-Use-Zellen alias LSD-NiMH ist das Multimeter jederzeit (auch nach 6 Monaten Lagerzeit) einsatzbereit und ein Sponsorvertrag wird entbehrlich.
Gruß Herrmann
PS: Ich habe ein Voltcraft Multimeter (seinerzeit 250 DM) was durch einen Bug nach dem Abschalten die 9V Blockbatterie zügig entladen hat. Betreibe es jahrelang mit angelötetem Steckernetzteil stationär.
Meins braucht im Betrieb viel Strom aus den Batterien. Möglich das es an der Segnentanzeige liegt. Aber gerade die find ich so schön. Und wie Martin es so schön formuliert hat vorzüglich abzulesen. Da genügt echt ein Blick aus dem Augenwinkel. Einfach ein tolles Gerät.
Es kann hier dazu beitragen einen gewissen kleinen Tek in seine Schranken zu verweisen da dieser bei den Reparaturen seine Nase ganz weit vorn platziert hat Er wird so deutlich entlastet. Er hat neben seiner Funktion als Oszilloskop ein komplettes Multimeter mit und gibt das über die Bildröhre aus, zudem noch RMS.
das ist ein Tek213, er gehört zur fünfköpfigen µTek Familie der Serie 200. Ich hab die mittlerweile bis auf den Tek211 der noch gesucht wird, gesammelt (Anm.: es gibt auchnoch einen Tek208, der ist aber ein kleines EKG und hat statt Messstrippen Patientenkabel in der Tasche, sollte mir so einer mal begegnen kommt er auchnoch dazu )
µTek Familie = Tek 211, 212, 213, 214 und 221. Der darauf folgende Tek222 war dann schon ein DSO (der ist auch hier zuhause) Die deutschen Akkuhändler waren hocherfreut über diese Sammlung, kräftige Umsätze.
Herrmann:mit modernen Ready-to-Use-Zellen alias LSD-NiMH ist das Multimeter jederzeit (auch nach 6 Monaten Lagerzeit) einsatzbereit und ein Sponsorvertrag wird entbehrlich.
hallo Herrmann, hast du das PM2517E und betreibst es mit NiMH Akkus? Mich würde sehr interessieren ob das überhaupt funktioniert da vier Stück davon nur 4,8V anliefern statt der 6V aus dem normalen Batteriesatz. Die perfekte Lösung wär ansonsten ein Umbau auf drei Stück Enersys Cyclone Bleizellen (2V 2,5Ah), die passen da perfekt rein und liefern dann genau die gewünschten 6V, zudem wär ein Batterieplatz noch frei in dem man eine kleine Ladeelektronik einsetzen kann damit das Steckernetzteil den Multimeter auftanken kann. Diese akkus sind leider nicht grade preiswert, der Umbau würde um 35,- kosten an Material.
Hallo Martin, nein, ich besitze das gute Stück nicht. Zu beachten ist aber, daß Alkali-Primärzellen eine sehr stetig fallende Entladespannungskurve haben, so daß die durchschnittliche Entladespannung bei mittlerer Last über die gesamte Lebensdauer dort auch nur ca. 1,2-1,3V beträgt (je nachdem wann das konkrete Gerät low-batt-abschaltet). NiMH-Akkus haben akkutypisch eine lange Entladephase mit nahezu konstanter Spannung unter Last. Das ist auch der Grund, warum NiCd/MH-Akkus schon immer in den meisten Geräten batteriekompatibel waren.
Selbst wenn NiMH-Akkus nicht in voller Entladetiefe genutzt werden, gibt es einen Vorteil: Durch die vorzeitige Abschaltung kann es auch keine Tiefentladung geben. Im Vergleich zu früheren NiCd-Zellen hat man dennoch mehr nutzbare Netto-Kapazität.
Bleizellen sind aber auch eine gute Idee. Ein Tiefentladeschutz sollte mit hinein.