kennt jemand den kleinen 110V-Allstrom-Zweikreiser aus Frankreich ? Da die HF-Vorstufe verbastelt war , konnte ich den Schaltplan nicht exakt abnemen - im WWW habe ich auch nichts gefunden - hat vielleicht jemand den Schaltplan. Das Gerät habe ich bis auf die HF-Vorstufe und dem Lautstärkepoti wieder in Originalzustand versetzt. Das Gerät funktioniert auch wieder einwandfrei , nur weiß ich nicht ob die HF-Vorstufe so beschaltet war , wie ich sie jetzt aufgebaut habe. Die Röhrenbestückung ist: 6K7G , 6J6G , 25Z6G , 25L6G.
Für jede auch noch so winzige Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße Bernd
Ich hoffe , meine Bemühung ist nicht für die Katz - siehe Bild
!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
Ich bin erst durch den Beitrag von Bernd auf den Hersteller und auf das Modell aufmerksam geworden. Es gibt hierzu im Netz leider nur sehr wenige Informationen. Vom Schaltungsdesign, ermittelt an Hand der Röhrenbestückung, kommt der Jicky 4 384 als Schwestergerät in Frage. Dieses Gerät ist im Radiokatalog Band 2 zu finden, hat aber ein Holzgehäuse und weicht optisch von Bernds eingestellten Gerät ab. Interessant bei den französischen Geräten ist die Darstellung der Schaltpläne. Im Gegensatz zu unserer Gestaltung sind hier die Röhren um 90 Grad gedreht dargestellt. Durch diese Anordnung ist nach meinem Gefühl der Signalfluß besser erkennbar. Allerdings sind die Pläne zunächst gewöhnungsbedürftig.
ich habe gerätselt ob die Schaltung der HF-Vorstufe so gewesen sein könnte , bis mir auffiel, daß da offentlich ein Zeichnungsfehler vorliegt - Poti, im Plan, nach oben gedreht schließt Antenne und Erde kurz - könnte das so gewollt sein ??????
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
Eine bei uns ungewöhnliche Art der Schaltbildgestaltung (Katode links, Anode rechts; anstatt Katode unten, Anode oben). Das Poti könnte die Rückkopplung sein? Mir ist aber bei kurzer Durchsicht nicht TZ an der Anode der ersten Röhre klar? Eine Art Neutralisation?
Weiter ist ganz links eine nur an einer Seite angeschlossene Spule zu sehen? Eine Art Kondensator?
MFG Rainer
Möge die Welle mit uns sein und kein Mögel-Dellinger-Effekt auftreten.
das Poti ist der regelbare Widerstand in der Katodenleitung der HF-Vorverstäker-Röhre - damit wird deren Verstärkung geregelt = Lautstärkeregler . Ich kenne aus den Lange-Büchern aber nur diese Schaltungsweise : Ein Potianschluß über einen niederohmigen R an Katote , die anderen Beiden auf Masse und eventuell noch ein hochohmiger R von Katode nach + um die Regelkurve zu linearisieren . Aber das man es so schaltet , daß es zusätzlich die Antenne nach Masse kurzschließt ? - habe ich auch bei keinen weiteren französischen bzw, ausländischen Plan gesehen.
TZ und die einsetig angeschlossene Spule sind Koppelkapazitäten von primär zu sekundär gebildet von einem Stück geschirmten Kabel - Seele gegen Schirm. Dieses hatte ich vergessen zu beantworten , da beim Antworten die Beiträge nicht gleichzeitig lesbar sind - das wäre verbesserungswürdig.
Auf dem Bild ist das Stück geschirmte kabel zu sehen - zum Abgleich ist noch ein Draht am Drehko angelötet und läßt sich parallel zum Schirm verbiegen - siehe Bild vom Unrestaurierten
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
Hallo Bernd, die vorigen Beiträge sind beim Antworten oberhalb des Texteingabes zu sehen. Nur wenn links vom zu beantwortenden Beitrag auf das kleine Symbolfeld geklickt wird, ist nur der Beitrag mit Zitat sichtbar. MFG Rainer
Möge die Welle mit uns sein und kein Mögel-Dellinger-Effekt auftreten.