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was kaum auffällt ist die Bandreihenfolge auf den Tastensätzen, ich seh bei den meisten L-K-M-U anstelle des überallüblichen L-M-K-U. Das scheint eine Philetta-typische Besonderheit zu sein, eventuell diesem Trick geschuldet mit gleichzeitigem drücken von L+K den TA zu wählen.
und jetzt das große Rätsel, für alle zum Mitmachen. In meinem Wohnzimmer gab es gerade ein Familientreffen. Die kleine Philetta traf ihren großen Bruder.
Na, wer weiß, was es mit Big Brother auf sich hat??
Donnerschlach, Rainer (hallo auch), das stimmt! Gratulation!
Mein privater Sammler-Freundeskreis, per Rundmail mit dem gleichen Bild konfrontiert, war da deutlich ratloser.
Ja, es ist ein französisches Philips-Radio B3F60A. Es heißt NICHT Philetta. Es verwendet von der deutschen Philetta das Tastenaggregat, sonst nichts. Es hat ein völlig anderes Chassis, kein UKW, sondern L, M, K(19-41m) und K(49m). Es hat die Röhren UCH81, UBF80, UCL82 und UY85 und -- wer mag das bei dem Röhrensatz vermuten -- einen Netztrafo mit Netztrennung. Der Trafo hat EINE Sekundärwicklung, ca 170 Volt, die für die Anodenspannung und die Röhrenheizung in Reihe mit 2 Lämpchen, dazwischen ein Abgriff, zuständig ist. Ein weiterer Unterschied: Im Gegensatz zur zeitgenössischen Philetta hat dieses Gerät kein Pressstoff- sondern ein Thermoplast-Gehäuse. Die Verarbeitung entspricht nicht ganz dem Niveau deutscher Philipsgeräte, z.B. ist der Netztrafo mir Schränklappen befestigt.