ich habe mir schon vor einiger Zeit paar 22,5V-Röhrchen zugelegt - DF67, DL67 und 2G21 - damit sollte doch ein nettes Gerätchen zumindest für Ohrhörerbetrieb incl. Batterien in einer Spielkartenschachtel o.ä. für LW/MW machbar sein.
Viele Grüße Bernd
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sicherlich auch nicht zu verachten. Bei dem angedachten Projekt habe ich mich so zu sagen schon auf den Superhet "eingeschossen", Bandfilter liegen schon aus geschlachteten Geräten bereit, das Grundschaltbild in weiten Teilen (bis eben auf den Frontend) ausgedacht. Gerade habe ich übrigens einen Phasenumkehr-Trafo in Arbeit. Eckdaten: Ü=1:4, 2500Wdg/2*10000Wdg. Letztere Wicklung ist schon fertig. Der frauenhaardünne Draht ist dabei nicht gerissen! Heute nachmittag kommen die 2500Wdg (Prim.) dran. Aber das wollte ich doch noch gar nicht verraten, mann...
Hallo Jürgen, Wie Du weisst bin in Dilettant aber machmal kommt doch eine Idee. Sag mal könnte das auch mit einer 2SH27L bewerkstelligt werden. Diese russ. Rö. hat zumin. den Vorteil, dass alle Elektroden einzeln herausgeführt werden , sie passt mit der Heizung und ist noch einigermassen preiswert. Vielleicht könnte das so oder ähnlich aussehen ? Grüsse Franz
das wäre einen Versuch in jedem Falle wert - klar. Die Russenröhren sind gar nicht schlecht, qualitativ sollen sie sehr gut sein, habe ich neulich irgendwo in einem HiFi-Forum gelesen. Sollte man sich vielleicht ein kleines Kontingent von hinlegen.
Hallo Jürgen, Gegentakt-Endstufe bringt mehr Leistung, aber auch quasi zwei weitere Röhren. Es sei denn, Du wickelst einen Treiber-Phasenumkehrtrafo zwischen NF-Vorstufe und Gegentaktendstufe?
MFG Rainer Wellen von weitweg durch den Kristall zum Ohr
der Phasenumkehrtrafo hat, wie oben schon erwähnt, ein Ü von 1:4 und die zweite ZF wird in Reflexschaltung mit zur NF-Verstärkung herangezogen. So meine Vorstellung. Das dürfte genügend Gesamtverstärkung im NF-Zug bringen, hoffe ich.
als Ausgangstrafo verwende ich einen modifizierten 1:1-Koppeltrafo aus einer geschlachteten Telefonanlage. Die beiden Wicklungen erschienen mir mit je rund 300Ohm Gleichstromwiderstand schon recht passend und 250Wdg als LS-Wicklung für einen 8-Ohm-LS habe ich erst einmal "frei Schnauze" dazu gewickelt. Bevor man mich steinigt: Das ist erst einmal ein Versuch, der bekanntlich kluch macht. Das letzte Quäntchen wird zum Schluss durch "Feintuning" herausgeholt. Für potenzielle Nachbaufreunde vorab ein Tipp: Als Ein/Aus-Schalter für den Heizkreis empfiehlt sich ein 1-pol. Umschalter, welcher in Stellung "Aus" den Heizkreis kurzschliesst. Es passiert beim Experimentalaufbau leider zu schnell, daß z.B. die Gitterbatterie mit dem Heizkreis versehentlich in Kontakt kommt. So schnell kann kein Mensch gucken und die Röhren sind "gehimmelt"!
Hallo Jürgen, man kann wirklich nicht so schnell gucken wie diese 1SH29B gehimmelt werden können. Ich habe mit einem def. Netzteil, welches beim Ausschalten noch einen Spike sendet auch schon einige zerstört bis ich den Grund hierfür gefunden habe. Aber Du weisst, ich habe noch 3 Exemplare, nur für den Fall...Nachdem mir das passiert war und ich die Auslöterei satt hatte, habe ich die Dinger in Noval Sockel eingeklebt und die entspr. Fassungen verwendet. Grüsse Franz