einer der Letzten ? |
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12.11.10 19:49
Opa.Wolle WGF-Premiumnutzer
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12.11.10 19:49
Opa.Wolle WGF-Premiumnutzer
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Re: einer der Letzten ?
Hallo Alfred,
nein, den kenne ich nicht. Meinen werde ich wohl so um 1960 bekommen haben, danach kam ein Zwei-Transistor-Radio dran.
Aber zum Abfackeln habe ich auch etwas beizusteuern. An den Detektor wollte ich einen Lautsprecher anschließen, natürlich kam nichts dabei heraus.
Also mußte der Lautsprecher kaputt sein! Mit den Drähten in die Steckdose, lauter Knall, also war er VORHER doch heile.
Was war das mangels Erfahrung für eine leichtsinnige Sache, hoffentlich beachten die Neuen die Sicherheitshinweise.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang.
Zuletzt bearbeitet am 12.11.10 19:58
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12.11.10 20:07
apollo Administrator
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12.11.10 20:07
apollo Administrator
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Re: einer der Letzten ?
Klaus: Hallo Alfred,
Hier findest du entsprechende Schaltungen: http://www.oldradioworld.de/gollum/dt.htm
Viele Grüße Klaus
Hallo Klaus, danke, ja,ja,ja. Genau so einer war das. Super, ich hab grosse Lust und bau mir den nach. Herzliche Grüsse Alfred
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12.11.10 20:14
apollo Administrator
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12.11.10 20:14
apollo Administrator
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Re: einer der Letzten ?
Opa.Wolle: Hallo Alfred,
Was war das mangels Erfahrung für eine leichtsinnige Sache, hoffentlich beachten die Neuen die Sicherheitshinweise.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang.
Hallo Wolfgang, die jungen Leute haben dafür den Begriff Risikomanagement :-) Wir kannten halt nur Versuch und Irrtum. Herzliche Grüsse Alfred
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12.11.10 22:53
joeberesf WGF-Premiumnutzer
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12.11.10 22:53
joeberesf WGF-Premiumnutzer
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Re: einer der Letzten ?
Hallo Alfred, hallo zusammen,
ich habe mit diesen von Klaus angesprochenen Schaltungen experimentiert. Wichtig ist dafür genau die Typen von Transistoren zu benutzen, die in den Schaltungen beschrieben werden. In jedem Fall muß aber ein Germanium- Transistor verwendet werden. Die über die Antenne generierte Versorgungsspannung ist für Transistoren auf Siliziumbasis nicht ausreichend.
Ein starker Ortssender ist auch nötig, sonst geht da nicht viel. Ein Problem ist, dass der Ortssender dann aber auch das gesamte Frequenzspektrum überlagert..... also nicht ganz so optimal.
Ich bin dann einen anderen Weg gegangen und habe sozusagen ein "Detektornetzteil" gebaut. Hierbei wird die Spannung gleichgerichtet und in einem Goldcap (eine Art Elko mit 1 Farad Kapazität !) gespeichert.
Wenn dieser geladen ist, kann ich die Antenne/ Erde umstecken und ca. 1h Radio über den AM Baustein TA7642 hören. Dann muss ich nachladen. Die Ladezeit beträgt bei meinem Ortsender ca. 12h (ca.1-2V) je nach Jahreszeit. Am Anfang habe ich deswegen immer den ganzen Tag eine Antenne angeschlossen. Wegen Gewitter usw.., ist es aber besser, dieses Gerät nicht unbeaufsichtigt zu lassen.
Gruß
Joe
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13.11.10 07:51
wumpus Administrator
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13.11.10 07:51
wumpus Administrator
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Re: einer der Letzten ?
Hallo zusammen, zu den Strom-Selbstversorge-Detektoren:
Man muß ja auch nicht für einen MW-Detektor MW-Sender zum versorgen nehmen. Es kann ein naher KW, MW, LW, UKW oder TV-Sender sein. Bei UKW- oder TV- Sendern ist ein angepasster Dipol oder gar eine Yagi-Antenne optimal. Ich habe das hier in Berlin Spandau zum Scholz-Platz (ca. 4,5 km) für 1/1000 Sekunde (Rechtsvorschriften) auch mal getestet.
Übrigens: Wegen der Rechtslage im Umgang mit der Auswertung von Hochfrequenz-Energie gehe ich einfach davon aus, daß alle Beiträge sicher nur theoretische Beschäftigungen mit dem "Abzapfen" von Hochfrequenz darstellen.......
Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forum-Admin)
Möge kein Mögel-Dellinger-Effekt auftreten.
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13.11.10 12:47
qw123 WGF-Premiumnutzer
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13.11.10 12:47
qw123 WGF-Premiumnutzer
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Re: einer der Letzten ?
Hallo Rainer,
wumpus:
Übrigens: Wegen der Rechtslage im Umgang mit der Auswertung von Hochfrequenz-Energie gehe ich einfach davon aus, daß alle Beiträge sicher nur theoretische Beschäftigungen mit dem "Abzapfen" von Hochfrequenz darstellen.......
da müßte man vielleicht nochmal genauer nachschauen. Wenn ich mich recht erinnere, ist diese alte Regelung - daß man Senderenergie nur zum Empfang benutzen darf - vor einigen Jahren entrümpelt worden. Vielleicht eine kleine Anfrage an die Bundesnetzagentur?.... :-)
Grüße
Heinz
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13.11.10 13:05
Pluspol WGF-Premiumnutzer
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13.11.10 13:05
Pluspol WGF-Premiumnutzer
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Re: einer der Letzten ?
Hallo an alle
Interessante Schaltungen und Anleitungen, die das weitere Experimentieren mit dem guten alten Detektor zusätzlich anregen. Nach längerer Suche und Erhalt meiner RFT-Kopfhörer aus den 80er Jahren, kann ich im Keller mit einer 5 Meter Drahtantenne und mit einer Messleitung von 1,5 Metern schon tagsüber ein bis zwei Sender empfangen. Die Messleitung wirkt besonders abends für bessere Trennschräfe. Habe dafür zum Austesten der verschiedensten Spulen und Koppel-C`s eine "wilde Verdrahtung" gewählt. Eine Selbstbau- Spinnenspule bringt neben einer mit Ferriteinhausung die optimalsten Ergebnisse. Gleichzeitig habe ich auch verschiedene Ge-Diodentypen probiert. Die bundesdeutschen AA- und Universal-DDR-Typen, bringen die größte Lautstärke. Nun suche ich noch nach einem geeigneten Gehäuse, daß meinen Vorstellungen entspricht. Hier habe ich auch schon an den Selbstbau mit Cu-Leiterplatten-Rohlingen gedacht. Die Option mit den Ge-Transistoren werde ich auch testen. Ich nehme an, daß nun auch viele andere das nachmachen werden.
Freundliche Grüße von Dietmar
Zuletzt bearbeitet am 13.11.10 14:47
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13.11.10 13:57
wumpus Administrator
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13.11.10 13:57
wumpus Administrator
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Re: einer der Letzten ?
qw123: Hallo Rainer,
wumpus:
Übrigens: Wegen der Rechtslage im Umgang mit der Auswertung von Hochfrequenz-Energie gehe ich einfach davon aus, daß alle Beiträge sicher nur theoretische Beschäftigungen mit dem "Abzapfen" von Hochfrequenz darstellen.......
da müßte man vielleicht nochmal genauer nachschauen. Wenn ich mich recht erinnere, ist diese alte Regelung - daß man Senderenergie nur zum Empfang benutzen darf - vor einigen Jahren entrümpelt worden. Vielleicht eine kleine Anfrage an die Bundesnetzagentur?.... :-)
Grüße
Heinz
Hallo Heinz, genau. Das war auch der Grund, warum ich mich vor zwei Jahren per email an die Netzagentur gewandt hatte. Leider ist die Nachfrage nach einigen emails hin und her im Sande verlaufen. Will sagen: Ich habe KEINE eindeutige Aussage bekommen, ob ich dem HF-Signal eines Rundfunksenders Energie entziehen darf. Deshalb halte ich meinen Rechtshinweis bis zur Nennung eines Gesetzes-- oder Verordnungs-Texts (der es erlaubt) aufrecht.
Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forum-Admin)
Möge kein Mögel-Dellinger-Effekt auftreten.
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13.11.10 13:58
joeberesf WGF-Premiumnutzer
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13.11.10 13:58
joeberesf WGF-Premiumnutzer
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Re: einer der Letzten ?
Hallo Dietmar, hallo zusammen,
Pluspol: Nun suche ich noch nach einem geeigneten Gehäuse, daß meinen Vorstellungen entspricht. Hier habe ich auch schon den Selbstbau mit Cu-Leiterplatten-Rohlingen gedacht.
Von einem Gehäuse aus den CU- Rohlingen würde ich abraten. Über die Beschichtung hast Du zu große Verluste bei einem Detektorgerät. Besser sind hochwertige Isolierstoffe, Pertinax, Plexiglas oder andere geeignete Stoffe. Holz ist auch nicht so günstig. Man kann es aber mit Isolierlack behandeln und erhält bessere Ergebnisse. Alle HF- relevanten Bauteile kann man zusätzlich auf Keramikisolier- körpern verdrahten.
Die gesetzlichen Bestimmungen zum Thema " Anzapfen von HF " finde ich sehr spannend. Wer hat weitere Infos dazu... Wir wollen uns ja nicht strafbar machen.
Zapft nicht jede Langdrahtantenne (auch unabgestimmt), jeder Baum und jede Straßenlaterne HF ab und leitet sie in die Erde ab ?
Beste Grüße
Joe
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13.11.10 14:09
joeberesf WGF-Premiumnutzer
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13.11.10 14:09
joeberesf WGF-Premiumnutzer
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Re: einer der Letzten ?
apollo:
Hallo Wolfgang, dann kennst du eventuell auch meinen Nachfolger (1959 oder 1960) von obigen WISI. Der war von Radio Rim in München. Hat ausgesehen wie ein damals gängiger Taschenradio, mit Abstimmrad an der Frontseite und Lautsprecherrippen. Hallo Alfred,
hast Du denn noch das Gehäuse in Deiner Bastelkiste? Vielleicht läßt es sich ja noch rekonstruieren? Wenn ja...mach doch noch ein Foto für uns Interessierte.
Gruß
Joe
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