verstehe ich nicht. Soll das Display komplett um alle 4 Rotationsstufen gedreht werden? Das funktioniert so nicht!
Im Prinzip kannst Du die Schleife durch die Einzelanweisung tft.setRotation(3); ersetzen. Es müsste auch reichen diese Anweisung in der setup() Funktion einmal aufzurufen. Die Rotation müsste auch nach einem kompletten Löschen des Bildschirms erhalten bleiben, wenn ich mich an mein TFT im Wobbelsender erinnere.
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nein das Display dreht sich nicht um 360 Grad......aber ich habe diese Anweisung so stehen lassen und nutze ja nur die letzte Anweisung = Drehung um 270 Grad auf Zeile 2. Aber Du hast recht, im Demo dreht sich die Ausrichtung.
Das ist meine eigene Kreation.... einfach empirisch abgeleitet aus rotation=0 bzw. rotation < 4. Vorlage ist dieses Beispiel, welches von mir auf wesentliche String- Anteile abgespeckt wurde. Siehe den kompletten TFT- Code im Anhang (txt). Zeilen im WGF reichten nicht.
Die Zeile könnte man auch im setup einschreiben.... ja richtig! Muss man aber nicht! Könnte ja sein, dass im loop mehrfach gedreht wird. z.B bei Graphiken.
Gruß
Joerg
P.S. 28.08.2017 : Ich glaube ich baue mir noch mal die Uhr zusammen. Da kann ich gut das Löschen von sich ständig wechselnden Werten üben.
Dein Tipp mit dem Speichern von Werten und anschließendem Auslesen hat sehr gut geklappt. Das war die beste Idee überhaupt um das TFT in den Griff zu bekommen und das Flackern im Loop auszuschalten. Zum Testen habe ich mein RTC- Modul genommen. Das Entwicklungsboard zum Aufstecken kam auch zum Einsatz. 5V und GND musste ich zum RTC rausführen (löten) Die Curserpositionierung von Sekunden und Minuten war sehr mühselig, da das große TFT so viele Bildpunkte hat. Hier meine modifizierte Lösung der Funktion zeigeZeit(); mit Löschen der Ziffern durch Überschreiben in der Hintergrundfarbe aus dem Eprom. Damit Minuten und Stunden nicht im Sekundentakt blinken, habe ich weitere Schleifen gesetzt.
Der Code ist unvollständig und zeigt nur die wesentlichen Bestandteile. Siehe ab Zeile 44. So nun habe ich endlich eine schöne Lösung für die Morsezeichen Dekodierung gefunden. Der Binatone wird zum Morseempfänger. Wenn die Dekodierung gut funktioniert, baue ich daraus ein richtiges Gerät im Kästlein. Ziel ist es über Mikrofon- und Audioeingang zu Dekodieren. Der LM567 braucht auch ein paar Stellschrauben....ein Gehäuse wäre daher sinnvoll und praktikabel.
Sekunden, Minuten ins EEPROM? Warum das denn? Der EEPROM ist doch nur begrenzt beschreibbar und in einer Loop geht das fix und man hat die durchschnittlich maximalen Schreibzyklen (im Sekundentakt nach 1-1.5 Tagen) erreicht.
Nimmt einfach eine Variable im RAM, die Variable kann doch flüchtig sein, man braucht den Wert ja nur bis zur nächsten "loop". Ins "knappe" EEPROM kommen nur Konfigurationswerte die beim nächsten Einschalten noch da sein müssen.
oh nee,.... da hast Du natürlich recht. Ich probiere Deinen Vorschlag aus und könnte zusätzlich auch nacharbeiten und dieses hier mal versuchen. https://www.arduino.cc/en/Tutorial/EEPROMClear. Das hatte ich vor lauter Begeisterung völlig vergessen!
ich hatte mich bei der Speicherung auch total verrannt. Klar, bis zum Ende des loops sind ja alle Werte noch abrufbar. Nun sieht der loop ganz simpel aus. Nur meine Verhinderung von ständigem Blinken von Stunde und Minute machte doch noch Schwierigkeiten. If- Schleifen beim Löschen. Es gab beim zweiten Teil "Überschreiben in der Hintergrundfarbe" nach einer Weile Überlappungen bei einem delay(1000); also von 1000ms. Ich habe das delay etwas kleiner wählen müssen. Nun läuft die Uhr 2h im Dauerlauf ohne Probleme.
Bei dem angedachten Morse- Dekodierer will ich den ganzen Bildschirm nutzen. Ist das TFT voll beschrieben, muss es komplett gelöscht werden. Also wie ein Seitenwechsel oder Umblättern......dann wieder neu beschreiben. Das TFT zu füllen ist aber im Loop, aus meiner Sicht, viel zu langsam....mal sehen wie dies zu koordinieren geht.
Eine Art Bastel- Video....allerdings nur in Englisch, aber mit zweisprachiger Beschreibung.
Ich bin auf der Suche nach einem eigenen YT- Video- Master- Format und bin am Probieren.
Schreibt mal Kritikpunkte, es geht um die Aufmachung.... nicht um sprachliche Vertonung, Deutsch oder Englisch.... sondern um die Video- Struktur.... Musik, Bildqualität ...etc.... Also Qualität bezüglich der in diesem Beitrag vorgestellter Antennen- Modifikation und einer modernen YT- Presentation. Es ist eine Art Versuchsballon auf YT.
danke für das Lob.... aber irgendwie habe ich auch immer etwas Bauchschmerzen bezüglich der Legalität solcher Videos. Vielleicht sollte ich darüber noch einmal nachdenken.