in der Mediathek von arte findet sich momentan ein 3-minütiger Werbefilm für Telefunken-Röhren aus dem Jahr 1931 mit dem Titel "Melodie der Wellen". In kleiner und völlig ausreichender Auflösung ist die mp4-Datei nur 18 MB gross.
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Erst seitdem ich das Programm MediathekView auf dem Rechner habe, komme ich mit dem dortigen Chaos zurecht (und habe auch gleich bei Bedarf eine Kopie auf dem Rechner).
nobbyrad58:An Alle möglichen Nachahmer: Das Radio und die Kerze, offenes Licht, bitte nur mit griffbereiten CO 2 Löscher benutzen. Oder eine LED Kerze nehmen.
Ich frage mich nur, wie unsere Vorfahren ohne dieses Wissen überleben konnten. Und warum wir noch heute mit 220 Volt oder sogar 230 Volt in unserer Umwelt leben müssen. Eine Versorgung mit 12 Volt ist ungefährlicher. Und dann auch noch mit 50 Hz, was Herzkammerflimmern auslösen kann. Schon Edison wusste, dass Gleichstrom gesünder ist. (Ironie aus! Pfui, Wolle, das sagt man nicht.
Viele Grüße an alle. Wolle.
Wissen ist der einzige Rohstoff, der sich durch Gebrauch vermehrt.
das ist doch ganz einfach: je mehr Sicherheit, desto mehr Dummheit... Ich bin immer noch erstaunt, dass es vor dem 2. Weltkrieg üblich war, den externen Lautsprecheranschluss vor dem Ausgangstrafo zu machen, und das mit denselben Bananenbuchsen wie für den Plattenspieler- und Antennenanschluss, obwohl hier die Anodenspannung anliegt. Ist heute absolut undenkbar, von den Allströmer ganz zu schweigen.
War natürlich etwas ironisch gemeint der Beitrag. Ins gesamt war das Leben zu Hause in den vier Wänden schon etwas risikoreicher. Man denke nur an die Kohlenöfen. Neben der Brandgefahr war auch eine CO Vergiftung möglich. Allerdings waren die Wohnungen damals ziemlich "undicht" so das Unfälle im Verhältnis zur Menge der Öfen ziemlich selten waren. Heutzutage will man eine Rundumsicherheit: ABS, Airbag, Rauchmelder, FI Schalter, seitenlange Produktinformationen, Sicherheitshinweise solche wie Herdplatte kann heiß werden und dadurch Verletzungsgefahr. Jeder will/ muss sich absichern und die Eigenverantwortung an andere delegieren. Eigentlich sollt der Film nicht öffentlich zugänglich sein, zu gefährlich.Ironie
Vielen Dank Walter! Ich hab mir dieses Filmchen anggesehen und fand es Lustig. Sowas gerne mal wieder!
@ Andere,
Natürlich war früher alles risikoreicher wie Heute, aber ich hab es bis Heute auch überlebt! Manschmal hat meinen selbstgebauten Röhrenverstärker auch mit seine Anodenspannung "gebissen", obwohl ich nur mit eine Hand gemessen hab. Heute weiß ich besser bescheid und baue den Verstärker anders!
Gruß Wolle
Wenn's geraucht hat und gestunken, war's wohl ein Telefunken.
Wolle4tubes:Natürlich war früher alles risikoreicher wie Heute, aber ich hab es bis heute auch überlebt! Manchmal hat auch seine Anodenspannung "gebissen", obwohl ich nur mit eine Hand gemessen hab.
Ich wollte kurz nach halb sechs Uhr am Morgen die Reparatur eines Senders (1500 Watt) fortsetzen. Die Anodenspannung betrug 3,5 kVolt, die Schirmgitterspannung, gleichzeitig Betriebsspannung des Leistungsoszillators, lag bei 800 Volt. Diese hat trotz aller Vorsicht fürchterlich gebissen. Also erst einmal die Reparatur abgebrochen und mit einem Kaffee gegen die noch kleinen Augen angekämpft. Schlimmer hätte ein Kontakt mit der Anodenspannung ausgehen können. Diese Spannung war stabilisiert.
Viele Grüße. Wolle.
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